ConAlma (Soulfood. Eat Drink Man Woman.) : Rubrik:fundsprüche
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Soulfood. Eat Drink Man Woman.
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2011-05-25T15:15:06Z
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Fahrten.
http://conalma.twoday.net/stories/18121054/
So ist das Leben.<br />
<br />
<img title="" height="400" alt="uebergaenge" width="300" src="http://static.twoday.net/ConAlma/images/uebergaenge.jpg" />
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2011-05-22T07:18:00Z
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Privilegien.
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2011-05-17T06:05:00Z
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Achten Sie auf Ihre Schritte!
http://conalma.twoday.net/stories/18108917/
<img title="" height="300" alt="reviergrenze" width="400" src="http://static.twoday.net/ConAlma/images/reviergrenze.jpg" />
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2011-05-16T06:42:00Z
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Glückliche Aphrodite
http://conalma.twoday.net/stories/16560829/
<i>"Wenn man betrügt, ist zwar die Ehre beleidigt, aber Aphrodite glücklich"</i><br />
<br />
Beim Autofahren aufgeschnappt, <a href="http://oe1.orf.at/programm/271749">Mara Mattuschka</a> im Gespräch.<br />
<br />
Lässt sich Aphrodite auch anders glücklich stellen?
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2011-04-12T11:59:00Z
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Ein geglücktes Leben
http://conalma.twoday.net/stories/16553782/
besteht manchmal einfach darin, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.
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2011-04-07T22:57:00Z
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Ein obendreiner Spass. Fundsprüche 14
http://conalma.twoday.net/stories/8375261/
Diesen Begriff habe ich bei <a href="http://www.bergerwolfram.at/">Wolfram Berger</a> gestohlen, der nicht nur des <a href="http://oe1.orf.at/programm/255453">Klassiktreffpunkt</a> am Samstag bereichert hat, sondern auch eine Fundgrube für Fundsprüche ist. <br />
<br />
Ein obendreiner Spass ist auch seine Feststellung<br />
<i>Ich leb und ab und zu krieg ich ein Geld dafür</i>, die ich ganz und gar auch auf mich münzen kann. Wie man immer wieder sehen kann, leb ich nicht schlecht dabei. Aber das Geld dafür krieg ich halt viel zu sehr nur ab und zu und auch viel zu wenig.<br />
<br />
<br />
<img title="" height="300" alt="Huchen" width="400" src="http://static.twoday.net/ConAlma/images/Huchen.jpg" /><br />
<br />
Aber der Huchen beim Döllerer war allerfeinst!<br />
<br />
<br />
<br />
<small>Vor langen Jahren hab ich mit Wolfram Berger gearbeitet; es war bei den Dreharbeiten zum Film "Der Jagdgast", das war 77 oder so in Gmünd, das war damals noch Ende der Welt. Aber das ist eine andere Geschichte. Ich war eh nur Requisite. Aber hab gelebt ....;)</small>
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2010-10-04T09:07:00Z
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Saisonende
http://conalma.twoday.net/stories/6500720/
<img title="" height="376" alt="saisonende" width="500" src="http://static.twoday.net/ConAlma/images/saisonende.jpg" />
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2010-09-08T05:44:00Z
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So a Sach, die Sprach
http://conalma.twoday.net/stories/6334437/
Die Tochter in Maturafieber. <br />
Nachfrage, wie's gewesen sei in Französisch:<br />
<i>Hm kann i ned so sagn. Is halt imma so a Sach mit ana Sprach.</i><br />
<br />
Von solchen Sprachsachen wissen wir hier auch genug zu berichten, von <strike>d</strike>trolligen und anderen. Auch beim Hören und Lesen ist Tunnelblick zu vermeiden.<br />
<br />
<img title="" height="480" alt="Tunnelblick" width="640" src="http://static.twoday.net/ConAlma/images/Tunnelblick.jpg" /><br />
<br />
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<br />
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<br />
<small>Detail aus Fred Loimers neuem Keller</small>
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2010-05-12T21:36:00Z
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gütlich tun
http://conalma.twoday.net/stories/5441639/
<i>tua fei güatla</i> sagt die urwüchsige, dem Unterland verwurzelte Freundin gerne, wenn sie ihren Kindern oder auch anderen den Rat gibt, sanft und behutsam vorzugehen, nicht zu eilen und zu drängen.<br />
<br />
<i>Ich habe heute gütlich getan</i> sagte der Geliebte auf die Frage nach seinem von schwerer Erkältung gezeichneten Zustand. Es war seltsam, eine Wendung, die mir nur aus dem Dialekt bekannt war, ins Hochdeutsche verwandelt zu hören. Das <i>gütlich tun</i> ist selbst als reflexives Verb aus dem aktiven Sprachschatz fast verschwunden, und die dialektale Verwendung ist wohl auch als rar zu bezeichnen. Dabei ist es ein so treffender und schöner Ausdruck. Hiermit tue ich für den Rest des Abends gütlich ...
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2009-01-12T20:00:00Z
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Glückskeks
http://conalma.twoday.net/stories/4945381/
<i>You are a master of difficult situations</i><br />
<br />
Ich bade meine wunden Füße in diesem Satz.
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2008-05-23T20:05:00Z
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avec ailes d'ange
http://conalma.twoday.net/stories/4614793/
Im Schein<br />
des Leselichtes nehme ich zur Hand<br />
was anderswo mir zugedacht,<br />
Gedanken über eine Himmelsmacht<br />
(auf Engelsflügeln überbracht?).<br />
<br />
Ich schlage auf und wähle aus, nach Willkür, und die Neigung liest<br />
im Codex XVII aus Ritterszeit den Satz, <br />
der jedes Sentiment vertreibt:<br />
<i>Eine Neue Liebe vertreibt die alte.</i> <br />
<br />
<a href="http://www.youtube.com/watch?v=aLTKVh8SrIU">dabadabada</a> eben.<br />
<br />
<br />
<br />
[Co(i)nspirative Überraschungen würzen den vorsätzlichen Pragmatismus meines gegenwärtigen Lebens. Frau Alma dankt.]
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2008-01-14T18:20:00Z
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dabadabada
http://conalma.twoday.net/stories/4614745/
<i>... und Männer anscheinend speziell dazu neigen, in der Auseinandersetzung mit starken Frauen zu regredieren und in die Kindheit zurückzufallen.</i><br />
<br />
Danke, <a href="http://derstandard.at/?id=3179337">Gloria Steinem</a>, für diesen starken Nachsatz, der für mich lebensdurchgängig beobachtbar war und ist, auch im engsten Freundeskreis. <br />
<br />
An solche Ab- und Umwege zwischen Mann und Frau werde ich aber sicher nicht denken müssen, wenn ich zu meinem (noch fernen) Geburtstag auch <a href="http://www.youtube.com/watch?v=Qfc4NPNMFro&feature=related">dort</a> sein werde (was hat mir mein Unterbewusstsein da zusätzlich an Idee beschieden?)!
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2008-01-14T18:06:00Z
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Gesetz der Lakonie
http://conalma.twoday.net/stories/3058581/
<i>Je wichtiger ein Gedanke, umso kürzer muss er gefasst werden.</i><br />
<br />
<br />
<br />
So etwa formulierte Alexander Kluge gerade eben im Literaturhaus München.<br />
Ich warte auf den Zug nach Hause.
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2006-12-12T21:07:00Z
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Fundspruch 13: Körper und Geist
http://conalma.twoday.net/stories/2987819/
<small>[Wieder mal aus Pascal Mercier, Nachtzug nach Lissabon]</small><br />
<br />
<i>Auch hier bestätigt sich, was mich die Erfahrung stets von neuem gelehrt hat, ganz gegen das ursprüngliche Temperament meines Denkens: daß der Körper weniger bestechlich ist als der Geist. Der Geist, er ist ein charmanter Schauplatz von Selbsttäuschungen, gewoben aus schönen, besänftigenden Worten, die uns eine irrtumsfreie Vertrautheit mit uns selbst vorgaukeln, eine Nähe des Erkennens, die uns davor feit, von uns selbst überrascht zu werden.</i><br />
<br />
Da überrascht er also, der Körper, und lehrt die Staunende, wie wenig jene Worte halfen, die doch g u t gedacht waren. Als sich selbst "Belügende" die Verletzung eines Menschen bewirkt zu haben. Der ebenso an die Worte geglaubt hatte.<br />
<br />
<small>[Für HH]</small>
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2006-11-26T17:25:00Z
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Fundspruch 12: Zettelkasten Leben
http://conalma.twoday.net/stories/2806300/
<cite>Wenn es so ist, daß wir nur einen kleinen Teil von dem leben können, was in uns ist - was geschieht mit dem Rest?</cite><br />
<br />
<small>[aus: Pascal Mercier: Nachtzug nach Lissabon]</small><br />
<br />
Dieser Satz, an einem stillen Herbstnachmittag im noch wärmenden Sonnenlicht gelesen, hält alles an: das diffuse Licht, meinen Atem, die Bewegung, die auch in der Stille war, und für Bruchteile von Sekunden wird alles sichtbar, ein Sehen im Spüren, was da alles noch ist und noch sei und wie es doch immer so milchig bleibt wie die Luft dieses Nachmittags, klar nur in solchen Zeitbruchteilen wie eben. Man verzettelt sich so, denke ich, unzähligen Fetzchen von möglichem Leben verstreuen sich im Alltag, ich denke an all die wirklichen Zettel und Zettelchen, die in Schubladen, Ordnern und Kartons liegen, das Leben ist ein einziger Zettelkasten mit unzähligen Schnipseln, die sich nicht und nicht zu einem Ganzen fügen wollen.<br />
<br />
So verstehe ich Menschen, die, noch viel mehr wissend um den nicht gelebten, noch zu leben wollenden Rest, sich <cite>brennen</cite> müssen wie <a href="http://albannikolaiherbst.twoday.net/stories/2752681/">ANH</a>, der seinen Arbeits- =Lebensdrang täglich mitlesbar macht und sich nur selten eine <cite>schweifende Zeit</cite> erlaubt, aber auch wie meinen Vater, der angesichts langsam sich ankündigender Schwäche (die mit 83 doch auftreten darf) sich mit einer Verzweiflung und Verachtung für die ungebetene Schwäche in sein Opus Magnum stürzt, als könne er damit noch ausreichend von diesem ungelebten Rest zum gelebten machen (und gleichzeitig immer vor Augen, dass sein E i g e n t l i c h e s, das was er noch vor wenigen Jahren für durchführbar hielt, nie mehr zum Leben kommen würde).<br />
<br />
Was geschieht mit dem Rest?
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2006-10-15T14:34:00Z
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