ConAlma (Soulfood. Eat Drink Man Woman.) : Rubrik:gelesen
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Soulfood. Eat Drink Man Woman.
ConAlma
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2011-05-16T13:24:08Z
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1
2000-01-01T00:00:00Z
ConAlma
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Alkoholmangel
http://conalma.twoday.net/stories/18110027/
"Ist das Leben wirklich nur eine durch Alkoholmangel ausgelöste Illusion [...]? Über existenzielle Fragen wie diese brütet der verwegenere Teil der Menschheit seit mindestens 5000 Jahren."<br />
<br />
Zum "verwegeneren" Teil der Menschheit versuche ich dann und wann zu gehören, insgesamt ist die <a href="http://diepresse.com/home/leben/mensch/662064/Loos-Bar-Man-muss-sich-der-Aura-fuegen?_vl_backlink=/home/leben/mensch/index.do">Loos Bar-Geschichte</a> von Herrn Köck sehr schön geschrieben.
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2011-05-16T13:20:00Z
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Für Nömix
http://conalma.twoday.net/stories/11554746/
Auch Tirol hat sein eigenes Gratis-Kleinformat, die Schüler konsumieren es gerne im Frühzug. Manchmal scheint den nächtlichen Redakteuren allerdings das Vorhaben zu entgleiten, der Wille zum Werk ist nur noch in der Überschrift zu erkennen: <br />
<br />
<img title="" height="359" alt="muster1" width="400" src="http://static.twoday.net/ConAlma/images/muster1.jpg" />
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2011-01-04T07:09:00Z
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Hoffnung für Bahnfahrer.
http://conalma.twoday.net/stories/8368418/
Zumindest auf der Strecke <a href="http://derstandard.at/1285199355945/Westbahnchef-im-Interview-In-vielen-Laendern-ist-Bahnfahren-sehr-sexy">Wien-Salzburg</a>. Aber erst in mehr als einem Jahr.
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2010-09-28T19:43:00Z
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... und spreche ein jeder in seiner Sprache ...
http://conalma.twoday.net/stories/6388902/
Inmitten von verstörenden Todesmeldungen, die die vergangenen Tage mit einem Gedankenschweif ausfüllten, drang auch jene Nachricht durch, die vom seltsamen Sprachvertrag an einer katholischen Privatschule in der Salzburger Provinz berichtete. Nur die deutsche Sprache sei mehr für private Unterhaltungen gestattet, Lachen aber und Weinen, das dürfe in der Muttersprache geschehen. Damit sich unter den 400 Schülern nicht durch 16 Mitschüler mit Migrationshintergrund befremdlich fühlten.<br />
<br />
Eine pointierte Stellungnahme dazu findet sich <a href="http://derstandard.at/1276413495020/Kommentar-der-Anderen-Deutsch-reden-oder-Pappn-halten">hier</a>. <br />
<br />
Sprechen denn, wenn sich alle des Deutschen bedienen, dann auch dieselbe Sprache? Und finden nicht vielmehr die, die Gemeinsames wollen, auch in verschiedenen Sprachen zu einer gemeinsamen? <br />
<br />
<br />
Gestern, beim Familienbegräbnis, nicht nur das Ineinandergleiten von Sätzen in verschiedenen Sprachen, sondern auch Musik als Sprache: als zum Auszug aus der Kapelle ein eigenwilliger Trauermarsch ertönte - Mendelssohns Hochzeitsmarsch nämlich, eine unvermutete Fröhlichkeit, weil Maria nun wieder mit ihrem vor 5 Jahren schon verstorbenen Gatten verbunden sei.<br />
<br />
<br />
Ich sehe hinaus in den Regen, 8° Wintertemperatur, der Berg gnädig von Wolken verhüllt, dass man den Schnee nicht sähe, der wieder kam. Düstere Mittsommertage.
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2010-06-20T09:02:00Z
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Rhetorisch bewanderte Verhältnisse
http://conalma.twoday.net/stories/6183853/
<cite>K., rhetorisch bewandert, werden Verhältnisse mit mehreren Mitarbeiterinnen nachgesagt.</cite><br />
<br />
<small>aus: <a href="http://derstandard.at/1263707117033/Salzburger-Festspiele-Klaus-Kretschmers-Machenschaften">Der Standard</a></small><br />
<br />
<br />
Dieser Satz unterstellt einen direkten Zusammenhang von Sprechbegabung und erotischem Erfolg und lässt mich rückblickend schaudern: meine Liebeslaufgeschichte als eine Sammlung rhetorischer Verhältnisse? Liebestaumelnd verfallen um der Sprache willen?
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2010-02-11T09:18:00Z
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Das Stichwort ist ein Muster.
http://conalma.twoday.net/stories/6111776/
In der schnellen Frühmorgen-Gratis-Ausgabe der Landes-Tageszeitung geschehen - eilbedingt - immer wieder Fehler, dass etwa die verkürzten Artikel gewisse wesentliche Satzteile entbehren müssen.<br />
<br />
<img title="" height="118" alt="muster" width="448" align="center" class="center" src="http://static.twoday.net/ConAlma/images/muster.jpg" /><br />
<br />
Eine solche Titelzeile aber, die schlichtweg nur aus dem <i>Muster</i> besteht, war mir bislang noch nicht aufgefallen. Allerdings lese ich normalerweise auch meine eigene Zeitung ....
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2009-12-28T21:26:00Z
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Denisa Soltísová - Werden Sie lieber keine slowakische Pflegerin.
http://conalma.twoday.net/stories/5798822/
Die Ignoranz der heimischen Justiz wird in immer neuen Geschichten manifest, eine besonders erschütternde hat <a href="http://www.leidenfrost.net/die-tote-im-fluss/tod-einer-24-stunden-pflegerin.html">Martin Leidenfrost</a> zum Buch gemacht. Mit welcher Beharrlichkeit das Wegschauen kultiviert wird, sich auch die Provinz-Medien, allen voran die Krone, am Ignoranz-Komplott beteiligen, kann <a href="http://diepresse.com/home/spectrum/zeichenderzeit/488690/index.do?_vl_backlink=/home/spectrum/zeichenderzeit/index.do">hier</a> nachgelesen werden.<br />
<br />
Es ist so vieles zutiefst Österreichisches in dieser Geschichte, dass es einen schaudert. Es ist aber auch eine Geschichte, die eine gute Vorlage für einen guten österreichischen Film ergäbe.
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2009-07-02T12:54:00Z
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dailyric
http://conalma.twoday.net/stories/5337464/
A., en-passant-Geliebter aus dem Zufallsgenerator des Netzes, hatte sich damals das tägliche Gedicht zum Neujahrsvorsatz gemacht. In diesem November habe ich derer drei - die <a href="http://derstandard.at/?url=/?id=1225358714505">Wurfgedichte</a>-Aktion des Standard beschert Wiederlesen (Peter Waterhouse etwa), Neufinden (Oswald Egger zb) und Lachen wie heute, wenn Brigitta Falkner, die ich im Mai bei den Literaturtagen Salzburg gehörtgesehen hatte, ihr <a href="http://derstandard.at/?url=/?id=1227102767750">Prinzip-i</a>-Filmclip auslegt.<br />
<br />
Aber so gut wie täglich lese ich eigentlich <a href="http://parallalie.twoday.net/">hier</a>.
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2008-11-21T20:41:00Z
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Herzzeit
http://conalma.twoday.net/stories/5173550/
Von den Sehnsuchtspaaren, meinen persönlichen Mythen, waren mir Ingeborg Bachmann und Paul Celan das verwunschen nächste, ihrem Miteinander war nur in Gedichten nachzuspüren. Nun gibt es deren Briefwechsel editiert - er steht ganz oben auf meiner <a href="http://www.buecher.de/shop/Bachmann-Ingeborg/Herzzeit/Bachmann-Ingeborg-Celan-Paul/products_products/detail/prod_id/23856528/">Wunschliste</a>.<br />
<br />
<i>Ich habe oft nachgedacht, "Corona" ist Dein schönstes Gedicht, es ist die vollkommene Vorwegnahme eines Augenblicks, wo alles Marmor wird und für immer ist.</i><br />
<small>Zitiert aus der Zeitung <i>Volltext</i></small><br />
<br />
<font face="Helvetica">Aus der Hand frißt der Herbst mir sein Blatt: wir sind Freunde.<br />
Wir schälen die Zeit aus den Nüssen und lehren sie gehn:<br />
die Zeit kehrt zurück in die Schale.<br />
<br />
Im Spiegel ist Sonntag,<br />
im Traum wird geschlafen,<br />
der Mund redet wahr.<br />
<br />
Mein Aug steigt hinab zum Geschlecht der Geliebten:<br />
wir sehen uns an,<br />
wir sagen uns Dunkles,<br />
wir lieben einander wie Mohn und Gedächtnis,<br />
wir schlafen wie Wein in den Muscheln,<br />
wie das Meer im Blutstrahl des Mondes.<br />
<br />
Wir stehen umschlungen im Fenster, sie sehen uns zu von der Straße:<br />
es ist Zeit, daß man weiß!<br />
Es ist Zeit, daß der Stein sich zu blühen bequemt,<br />
daß der Unrast ein Herz schlägt.<br />
Es ist Zeit, daß es Zeit wird.<br />
<br />
Es ist Zeit.</font>
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2008-09-06T20:13:00Z
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Hatschi Bratschi Uuuh
http://conalma.twoday.net/stories/4992495/
Sind Sie auch mit <a href="http://derstandard.at/?id=3375308">Hatschi Bratschi</a> groß geworden? Mein kindliches Morgenland war aber doch mehr von <a href="http://gutenberg.spiegel.de/?id=19&autor=Hauff,%20%20Wilhelm&autor_vorname=%20Wilhelm&autor_nachname=Hauff">Wilhelm Hauff</a> und dem Kleinen Muck, Kalif Storch oder Zwerg Nase bestimmt.
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2008-06-14T07:28:00Z
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Vermutungen und Schönheit
http://conalma.twoday.net/stories/4927211/
Manche Vermutungen sind richtig. Viele aber auch falsch. Auf emotionalem Feld tragen die falschen Verletzungspotential in sich. Wenn Mathematiker Vermutungen anstellen, so haben sie oft mit Schönheit zu tun. Ob sie richtig sind oder falsch, stellt sich oft erst nach Jahren heraus, gar Jahrhunderten. Das nimmt nichts von deren Schönheit. <br />
<br />
<a href="http://www.nzz.ch/nachrichten/wissenschaft/variationen_zu_einer_vermutung_eulers_1.732803.html">Fundstück</a> im Zug
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2008-05-15T05:19:00Z
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Bewahrung der Erinnerungen
http://conalma.twoday.net/stories/4561132/
Was ich an Vorweihnachten mag, ist überraschende Weihnachtspost (ja, <a href="http://nahlinse.twoday.net/stories/4551105/">Frau Nahlinse</a>, es gibt auch eine der angenehmen Sorte!)<br />
<br />
Dass zum Beispiel ein Wiener Palais eine ungewöhnliche Flasche Wein schickt - <i>irregular</i> vom Weingut Schwarz in Andau, auch bekannt als <a href="http://www.fohringer.at/Beschreibung-der-Weingueter/Schwarz--Johann---Andau/page_weingut/id_75/SID0/">''The Butcher"</a> und natürlich eine unverkäufliche Sonderabfüllung mit 14.5 % vol; die Gelegenheit für diesen Wein muss erst kommen.<br />
<br />
Oder dass der heurige Weihnachtsbrief des Philosophenonkels eine ganz und gar wundersame kurze Textstelle enthält, die auf neue Spuren führt:<br />
<br />
<i>Bewahrung der Erinnerungen<br />
<br />
Wenn die Famen ihre Erinnerungen bewahren wollen, pflegen sie sie folgender Gestalt einzubalsamieren: Nachdem sie die Erinnerung haargenau festgehalten haben, hüllen sie sie von Kopf bis Fuß in ein schwarzes Laken, stellen sie aufrecht an die Wand im Zimmer und heften ihr ein Schildchen an, das besagt: "Ausflug nach Trippstrill" oder "Frank Sinatra". <br />
Hingegen lassen die Cronopien, jene unordentlichen und lässigen Wesen, die Erinnerungen lose zwischen fröhlichen Juchzern im Hause herumliegen und bewegen sich in ihrer Mitte, kommt aber eine Erinnerung gelaufen, liebkosen sie sie und sagen zu ihr: "Dass du dir ja nicht weh tust" oder auch: "Gib auf die Stufen acht". Daher sind der Famen Häuser immer aufgeräumt und still wie das Grab, während in denen der Cronopien die Türen schlagen und großer Radau herrscht. Die Nachbarn beklagen sich ständig über die Cronopien, und die Famen nicken dazu vielsagend mit dem Kopfe, gehen heim und sehen nach, ob die Schildchen alle sind, wo sie waren.</i><br />
<br />
<small>[Julio Cortazar]</small><br />
<br />
Heute werden ein Fame und eine Cronopie zum ersten Mal gemeinsam ein Festmahl kochen.
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2007-12-25T12:07:00Z
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ANH verbeugt sich
http://conalma.twoday.net/stories/4490852/
<a href="http://albannikolaiherbst.twoday.net/">Alban Nikolai Herbst</a> hat für die Literaturzeitung <a href="http://www.volltext.net">Volltext</a>, welche die einzige ist, die ich lese, weshalb ich nicht weiß, ob sie eine wie keine ist oder eine wie die anderen, für Volltext also einen Text verfasst zu <a href="http://www.literaturhaus.at/buch/autoren_portraits/portraits/fritz/">Marianne Fritz</a>. Einen vollen Text, einen Text voll Anerkennung, einen Text über Ästhetik, über Schönheit, über Haltung, über Poetik, über Sprache. Er ist eine Verbeugung vor einem Leben, das nach einer eigenen Sprache suchte, ein Plädoyer dafür. <br />
<br />
Ja und gerade er, ANH, der ein so überaus mann-haftes Auftreten hat, vermag die <i>"a-patriarchale Sprachordnung" </i>der Marianne Fitz so eingehend darzustellen: weil er eine stets klare und unbestechliche Sicht auf die Dinge - hier: auf Sprache - hat. Matriarchal nennt er ihre Sprache, eine, die nach einem <i>"schweifenden Lesen"</i> verlange - weil die Sekunden zu einem <i>"potentiell unendlichen Raum"</i> gedehnt würden. Ach, allein das macht neugierig.<br />
<br />
Es ist eine schöne Verbeugung.
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2007-11-28T20:05:00Z
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Stürme
http://conalma.twoday.net/stories/4255749/
<font face="Helvetica">Stürme haben gewütet<br />
In diesem einen Herbst<br />
Wie noch nie<br />
In all den Jahren zuvor<br />
Verwüstungen<br />
Auf deiner und meiner Seite<br />
Beide stehn wir<br />
Wie Gerippe<br />
Bloßglegt<br />
Bis auf die Wurzeln<br />
Keine Rätsel<br />
Keine Versprechungen mehr<br />
Einander <br />
Welten<br />
Anders geschaffen und<br />
Unergiebig füreinander<br />
Stehen wir<br />
Jeder auf seinem Hügel</font face><br />
<br />
<small>[Galsan Tschinag]</small><br />
Für M. und S.
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2007-09-13T05:11:00Z
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An den Abenden
http://conalma.twoday.net/stories/4121835/
... da ich alleine bin, stelle ich mir vor, dass er mir ein Gedicht wie dieses erzählte:<br />
<br />
<font face="Helvetica">Wenn du dich kleinmädchenklein<br />
An mich schmiegst und zitterst<br />
Entfalte ich meine Landschaften<br />
über dir<br />
Gegen die Nacht<br />
Die zu schwarz und zu schwer<br />
Auf dir lastet<br />
Faltenlos liege<br />
Auch ich selber leichter<br />
Und webe an dem Schmetterling<br />
Der, wenn die Sterne erlöschen<br />
Herüberflattern und sich<br />
Auf deine Lider niederlassen wird</font face><br />
<br />
<small>[Galsan Tschinag]</small>
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2007-07-30T20:11:00Z
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