Föhn, 16° mindestens, zeitweise sonnig.
Ich schiebe und verschiebe, was zu tun wäre.
Dilettiere bei der Synchronisation meines neuen uuuuh-Phone, das noch immer nicht all das tut, was ich gern hätte.
Und ich bade in Selbstmitleid, trage seit Wochen die 28 Jahre vor mir her, anstatt sie einfach nicht zu sehen, wie der Hirsch es tut.
Dann war ich, anstatt durch den Wald zu laufen, im Kino, am hellichten Tag, auf Empfehlung, und wurde nicht unbedingt positiv an mich gemahnt. Zwar nicht up in the air, aber on train, oder sonstwie around, bloß nicht in einem Zuhause, und am liebsten nur ein kleines Köfferchen besitzen, wie ich es selbst
da erwähnte, im Kreis der Stellverteter, dabei wüsst ich nicht mal, was sich darin befände, Stifte vielleicht, und Papier, doch was sonst, was nicht Ballast wäre?
Den Wecker für fünf Uhr morgens gestellt. Da pfeifen schon längst die Vögel.