Über die Schwelle
Die Tage verfliegen schneller als die Landschaft (sich zwischen Winter und Frühling tagweise wandelnd) am Zugfenster vorüberzieht.
Trete ich aber über die Schwelle ein in jene Räume, die, geplant in einer Zeit größten Schmerzes, gewachsen sind aus der Kraft einer nie verlorenen Hoffnung, die also die ganze daraus gewachsene Energie eines Lebenssinnes in sich tragen, dehnen sich die wenigen verfügbaren Stunden weit übers messbare Maß hinaus, und ich bin geborgen.
[verfasst 25.3.08 7:36]
Trete ich aber über die Schwelle ein in jene Räume, die, geplant in einer Zeit größten Schmerzes, gewachsen sind aus der Kraft einer nie verlorenen Hoffnung, die also die ganze daraus gewachsene Energie eines Lebenssinnes in sich tragen, dehnen sich die wenigen verfügbaren Stunden weit übers messbare Maß hinaus, und ich bin geborgen.
[verfasst 25.3.08 7:36]
ConAlma - 2008-04-01 19:15