Was mir vom Jahr geblieben ist.
- Zu sehen, sie die Kinder mit Riesenschritten in ein verantwortliches Eigenleben wachsen.
- Dass aus Begegnungen Freundschaften wachsen, aus Berührungen Vertiefungen.
- Eine Fülle an Blicken: auf Berge, Täler, Wiesen ... und Teller ;-)
- Dass die Freude am Wein eine ohne Wachstumsgrenzen ist.
- Die Versöhnung mit meinen Illusionen, die wesentlicher Teil meiner Heimat sind.
- Die Erfahrung, dass auch bei Zuviel an Arbeit, die doch ein Zuwenig am Konto ergibt, der Ideenfluss nicht versiegt.
- Dass das nächste sein wird, was es ist.
- Ja und: dass eine Verbindung ihre Kraft nicht verliert, inmitten aller zerrender Dynamiken.

ConAlma - 2009-12-31 05:55