Das ist nicht selbstverständlich. Ein Dankabend.
Die Kinder, der Kindsvater, meine Mutter und ich.
Die Töchter schenken - Dank. Jede auf ihre Weise, und ich weiß, dass ich trotz allem eine passable Mutter war, bin. Was mich aber besonders rührt, ist dieses "das ist nicht selbstverständlich". Dass ein bestimmtes Tun solcherart erkannt wird. Vielleicht weil es einen vergleichenden Blick gibt auf das, was selbstverständlich sei oder das eben nicht ist. Der Sohn freilich ist noch im Selbstverständlichen gefangen, hat viel zu viel mit sich zu tun.
Ich bin dankbar für diese Kinder, der Kindsvater bedankt sich bei mir, und "Mutti", meine Mutter, bekundet, dass auch sie sich irgendwie als Mutter ihrer Enkel fühlt. Wir essen (und alle bedanken sich bei mir fürs gelungene Mahl), trinken Wein (den auch die Kinder langsam als "guten" zu erkennen wissen), lassen uns von gemächlicher Heiterkeit tragen.
Die Töchter schenken - Dank. Jede auf ihre Weise, und ich weiß, dass ich trotz allem eine passable Mutter war, bin. Was mich aber besonders rührt, ist dieses "das ist nicht selbstverständlich". Dass ein bestimmtes Tun solcherart erkannt wird. Vielleicht weil es einen vergleichenden Blick gibt auf das, was selbstverständlich sei oder das eben nicht ist. Der Sohn freilich ist noch im Selbstverständlichen gefangen, hat viel zu viel mit sich zu tun.
Ich bin dankbar für diese Kinder, der Kindsvater bedankt sich bei mir, und "Mutti", meine Mutter, bekundet, dass auch sie sich irgendwie als Mutter ihrer Enkel fühlt. Wir essen (und alle bedanken sich bei mir fürs gelungene Mahl), trinken Wein (den auch die Kinder langsam als "guten" zu erkennen wissen), lassen uns von gemächlicher Heiterkeit tragen.
ConAlma - 2010-12-25 12:37