ConAlma

Wie leicht hälfe ein hilfreicher Kommentar:)

ich mag unbeschriebene blätter.

Versuchen Sie, aus dem Weiß ein Geschenk zu machen. Das ist nicht jeden Tag gleich leicht. Aber es hilft jeden Tag. Dann nehmen Sie das Geschenk. Und schenken zurück, Ihre Gedanken. Als Geschenk ordnen sich Gedanken leichter. Als Geldbeschaffung sträuben sie sich gegen die, für die sie funktionieren sollen. Und jene sträuben sich wieder.
Gedanken wollen nicht funktionieren. Sie schenken sich.

Gedanke an heute: Selig sind, die ihr Brot kraft ihrer Seele ernten.

Um den geht es, und nicht ums weiße Blatt, oder ein rotes, schon gar nicht um irgendeinen Platzbedarf.

Den Knäuel könnt ich zerteilen, wie Alexander der Große. Funktioniert nie.
Wenn es eine Kränkung war oder ist, dann hilft mir Verzeihung.
Wenn es ein Verlust war oder ist , dann lasse ich los.
Wenn es was anderes war, und so weh tut, daß Unordnung entstand, dann meditiere (bete) ich; Und Ordnung findet sich auf wunderbare Weise wieder ein.

Und noch was zum Schmunzeln, liebe alma; bei verdorbenem Magen (das war es ja Gottseidank nicht, oder?) hilft mir manchmal Samarin.

Und zu kubse: So wunderschön formulieren können nur gute Menschen. Ich danke Ihnen dafür und verbeuge mich vor einem Menschen mit einem großen Herzen.

“Ein Autor, dem nix einfällt worüber er schreiben könnte, kann immer noch über einen Autor schreiben, dem nix einfällt worüber er schreiben könnte.“
Wolfgang Bauer

Er hat sich aufgelöst,
wie von selbst.
Und wunderschöne Gedanken,
kostbare,
formten sich wie Pinselstriche auf weißes Bütten,
gemalt mit leuchtenden Farben
aus reiner Seele und liebendem Herz,
wurden zum dankbar bestaunten Gemälde,
Geschenk,
jetzt auf ewig verwahrt im anderen Herz,
liebkosend die andere Seele.

Mögen auch uns noch viele Knäuel solche Geschenke gebären.