Wald. Schüsse. Grün. Kurtag 11.
Halbzeit. Mit einem milden, halbwegs sonnigen Tag kehrt auch die in Moorpackungen und, amphibisch unterwasserbesprudelt, in Wannen eingeschlafene Vitalität wieder. Zwischen Fango (sic!) und Yoga bleibt eine Stunde für den Wald. Von weitem schon höre ich Schüsse - Allentsteig ist aber ausreichend entfernt, das beruhigt. Vielleicht hüpfen ja ein paar überschüssige Hasen durch den Wald.
Nach den Schneetagen ist es überwältigend, so viel frisches Grün zu sehen: zwischen den hohen Stämmen überall Gras, scheinbar zart und doch aus festen, wenngleich schmalen Halmen bestehend, und vielfältige Moose, dazwischen noch Pilze zuhauf, vollgesogen von der Nässe, und in kleinen Tümpeln entlang der Forstwegfurchen hat sich eine frische grüne Oberfläche gebildet - sieht aus wie eine Kresseart, schmeckt nach wenig, aber scheint genießbar.
Auf der schnellen Runde komme ich zur Erkenntnis, dass meine billigen Hofer-Walking-Stöcke für meinen Ehrgeiz nicht ausreichen, ich werde nach professionelleren Ausschau halten. Schließlich hat mir Frau C. gezeigt, wie's richtig geht.
green day
Nach den Schneetagen ist es überwältigend, so viel frisches Grün zu sehen: zwischen den hohen Stämmen überall Gras, scheinbar zart und doch aus festen, wenngleich schmalen Halmen bestehend, und vielfältige Moose, dazwischen noch Pilze zuhauf, vollgesogen von der Nässe, und in kleinen Tümpeln entlang der Forstwegfurchen hat sich eine frische grüne Oberfläche gebildet - sieht aus wie eine Kresseart, schmeckt nach wenig, aber scheint genießbar.
Auf der schnellen Runde komme ich zur Erkenntnis, dass meine billigen Hofer-Walking-Stöcke für meinen Ehrgeiz nicht ausreichen, ich werde nach professionelleren Ausschau halten. Schließlich hat mir Frau C. gezeigt, wie's richtig geht.
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ConAlma - 2009-10-23 17:08
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