Stellt's meine Roß' in Stall ...

sang Friedrich Gulda bei einem seiner letzten Konzerte, ein halbes Jahr etwa vor seinem Tod. Ein Abschiednehmen war das Lied bereits, und ich frage mich, wie er zu diesem Zeitpunkt mit der Knappheit des verbleibenden Lebens umgegangen ist.

Ein Mann wacht auf in Panik, er e r k e n n t plötzlich, dass er eine bestimmte Sache, etwas, das ihm über alle Maßen wichtig wäre, was zur Ganzheit seines Lebens beitragen würde, niemals wird tun können. Und so entsteht die Angst vor dem Tod. Aus einem vorweggenommenen Fehlen heraus, wie es im Augenblick des Todes sein müsste.

Ist das, so fragte ich mich, als ich auf diese (noch viel weiter greifenden) Gedanken stieß, nun eine zutiefst männliche Haltung? Oder werden Frauen auch von ähnlicher Angst bewegt? Etwas nicht mehr erfüllen zu können?

Das einzige, was mir hierzu einfiele, ist der Umstand, keine Kinder je geboren zu haben, und dies dann irgendwann nicht mehr machbar ist. Dass also etwas offen bleibt, der Ganzheit eines (Frauen)Lebens fehlt. Aber deshalb die Angst vor dem Tod?

Im Durchdenken dessen, was es bedeutet, etwas n i e tun zu können, nie erreichen zu können, stößt man auf den Umstand, dass solchem Denken ein bestimmtes Bild zugrundeliegen muss vom eigenen Leben: und also die Angt, nicht der werden zu können, auf den hin man sich angelegt hat.

[vlg. Pascal Mercier, Nachtzug nach Lissabon, S. 238 ff]
herold - 2006-11-28 14:46

es wäre doch schade, wenn sich frauen nur über die reproduktion definieren würden.

ConAlma - 2006-11-28 15:18

So meinte ich das auch nicht; ich suchte nur nach einem Vergleich, nach etwas, das in seiner Unerreichbarkeit solche Angst auslösen könne.

Aber meine Vermutung ist ja: dass es eine solche Angst bei Frauen nicht gibt.
albannikolaiherbst - 2006-11-28 15:35

Gäbe es diese Angst bei Frauen nicht.

Was wären sie dann? Eine organische Möglichkeit, die so sehr Schöpfung ist, nicht genutzt haben zu können, nicht gelebt haben zu können - bedeutete es nicht d o c h mehr als nur eine Spur von vergebenem Leben? Selbst bei mir, der ich Mann bin: hätte ich niemals gezeugt - und die Bücher sind dagegen Unfug -, ich w ü ß t e, ich hätte gefehlt. Dieses anders zu fühlen, scheint mir ein Akt der Verdrängung zu sein, eine Verdrängungsleistung, die unmittelbar aus Entfremdung rührt: totaler Entfremdung. Schlimm genug, wer nicht zeugen, nicht gebären k a n n, wem das objektiv versagt bleibt. Welche Trauer das hervorrufen muß - eine Trauer, die sich ja nur verdrängen l ä ß t. Aber: willentlich nicht Leben geben? Ist das nicht: spucken auf ein Geschenk?
Und das hat alles nichts damit zu tun, worüber ein Mann oder eine Frau sich definiert. Sondern es hat mit dem Dasein zu tun. Wie: zu atmen oder nicht zu atmen.
ConAlma - 2006-11-28 16:47

In dieser Radikalität vermag ich Ihnen nicht gänzlich zu folgen, bei aller auch verspürten B e s t i m m u n g schlägt da doch auch mein feministisches Herz durch (hatten Sie nicht anderes wiewohl ähnliches gestern diskutiert?); aber dies war auch nicht mein ursprüngliches Thema. Es ging mir, und das drückt sich im letzten Satz wohl am besten aus, um ein selbstgewähltes Ziel, um eine Vorstellung von sich selbst, die nicht mehr erfüllbar i s t, und dieses Wissen darum, wie man(n) damit umgeht, ob es als Angst bleibt und damit paralysiert, oder ob es transformierbar ist.

Es müsste aber schon eine w e s e n t l i c h e Idee von sich selbst und eine zutiefst verankerte sein, deren fehlende Verwirklichung am Ende diese Angst schon zuvor auszulösen vermag - denn sonst könnte man ja sein Leben beizeiten umgewichten.
albannikolaiherbst - 2006-11-28 18:32

Ich weiß monentan, ConAlma, nicht.

Welches Selbstbild-Ziel n i c h t erreichbar sein sollte (vorausgesetzt, es hat einen möglichen Rahmen, also daß man nicht etwa durch Wände gehen können will o.ä.). Wäre es irgendwann nicht mehr erreichbar, hätte man deutlich etwas falsch gemacht. Und dieses - Achtung Ihrem feministische Herz - ganz unabhängig von Naturkonditionen, die, wie man sie auch dreht, E r f ü l l t h e i t beinhalten (bei allen Problemen). Also weshalb sollte eine Feministin nicht zugleich Mutter und sogar liebende Gattin sein können? Daß das nicht so sein könne, will mir nicht ins Herz.
Auch ich meine jetzt nur wesentliche Ideen von sich selbst, alles andere ist reiner Kokolores und läßt sich deshalb immer auch jederzeit regeln. Aber wesentliche Ideen hat man, glaube ich, f r ü h - und also Z e i t, sie zu realisieren. Es sei denn, ein Krieg war dazwischen oder eine schwere Krankheit. Meine eigene Erfahrung ist, und ich erzähle das scheinbar Banale bewußt mit: Als ich mit 15 wußte, daß ich nicht mehr Astronaut werden konnte (damals mußte man völlig gesunde Zähne haben, nicht eine Plombe war erlaubt; also fiel dieser Herzenswunsch aus), und da mir bereits ein Jahr früher bewußt geworden war, daß ich nicht mehr Musiker werden konnte, weil man verabsäumt hatte, mich als Kind musikalisch auszubilden... da wählte ich die andere Idee von mir selbst: den Schriftsteller und Dichter. Das war möglich. Und dem ging ich nach, völlig egal, was und wer dazwischenkam. Und mit fünfzig i s t 's man dann und hat, von Kleinigkeiten wie weiteren Büchern abgesehen, alles realsiert. Und ist glücklich, V a t e r zu sein, weil sich dieser 'Auftrag' n i e beendet. Deshalb kann ich >>>> d a heute so antworten, w i e ich gleich antworten w e r d e.
david ramirer - 2006-11-28 19:53

da es sehr viele menschen gibt,

die vorleben, dass das "schenken von neuem leben" alles andere als eine erfüllung oder ein ziel für den schenkenden ist (und ich will damit nicht sagen, dass dies "normal" ist, aber tatsache ist, dass es so sein kann), nein vielmehr durch die unreflektierte geburt von neuem leben alle anderen lebensziele nicht nur links liegen bleiben müssen sondern auch durch aus den folgen des fortpflanzens entstehender überforderung und zerstörung verunmöglicht wird, kann ich der hier zelebrierten überhöhung dieses naturaktes nicht ganz folgen - und will das auch nicht.
auch kreatives schaffen ist ein naturakt, und keinesfalls einer, der weniger kraft hat - wenn ANH seine bücher "dagegen als unfug bezeichnet", dann hält das nur für ihn selbst: hier endet die objektivität seiner eigenen kunst gegenüber, und das spricht für ihn als menschen, der ja natürlich auch der künstler ist...
das verwobensein der kunst mit dem leben macht hier eine eingehende trennung ohnehin obsolet: bücher, bilder, gedichte, kinder, gärten, weblogs, depression, euphorie, extase, städte, tanz, musik, sterben, lieben... alles dinge die in der symphonie einer existenz zusammenspielen. welche bedeutung wir einzelnen dieser glanzpunkte geben liegt nur an uns selbst. essentiell sollte alles davon sein, nicht nur das eine, nicht lediglich das andere... es liegt daran, wie wir es machen: ganz, teilweise... oder gar nicht.
im ende bleibt nur die illusion, etwas versäumt zu haben. und das ist wiederum sehr essentiell: das zu erkennen; aber auch, dass es täuschung ist.

auch der auftrag, künstler zu sein - den wir uns ebenso selbst erteilen wie jeden anderen - beendet sich nie.
my perspektive :-)

nachsatz:
im übrigen sind die gene ohnehin unsterblich und gehen ihren weg weiter: auch in der erde, in die wir am ende versinken leben die gene weiter. die evolution kennt kein ende; es gibt nur zäsuren für einzelne egoistische lebensformen: das große bild wird davon kaumest tangiert; ganz im gegenteil: belebt.
twoblog - 2006-11-28 18:00

Ich glaube, die Angst vor dem Tode hält uns davon ab, morgen eben doch noch gänzlich verrückt zu werden.

Die Angst vor dem Tod hält wach.

Meistens ein Leben lang.

Und sei dies auch noch so kurz.

albannikolaiherbst - 2006-11-28 18:33

Ich habe, twoblog, diese Angst nicht.

Wenn er kommen sollte, wird er rechtzeitig kommen, so oder so. Dennoch bin ich nicht müde. Eher im Gegenteil.

[Vielleicht beantwortet das auch ConAlmas Eingangsfrage.]
twoblog - 2006-11-28 20:01

Rechtzeitig?

Ja glauben Sie, der Tod sagt Ihnen noch den Bahnsteig an und die Abfahrtszeit? Nein, das sagt er nicht. Er wird Ihnen niemals etwas verraten. Ich habe zwei höllische Sterbebegleitungen hinter mir. Glauben Sie mir, der Tod kommt, wann er will - auch bei Ihnen.
albannikolaiherbst - 2006-11-28 20:37

@twoblog. Ja sicher.

Nichts anderes hab ich gesagt. Er kommt, wenn er will. Aber bei mir, zumindest, wohlgemerkt, damit Sie's begreifen: bei mir - kommt er nun, w e n n er kommt, rechtzeitig. In jedem Fall. Was zu tun war, i s t getan.
Davon unabhängig wär es mir lieb, er wartete noch so... sagen wir: fünfzig sechzig Jahre. Falls er aber n i c h t wartet, wäre es in der Ordnung, und ich beklagte mich nicht. Auch wenn ich traurig wäre.

(Ich selber werde Sterbebegleitung brauchen, wenn ich so schwer und schmerzhaft erkranken sollte, daß man mich nicht gehen l ä ß t, und ich könnte es nicht selbst in die Hand nehmen. Aber da sind die Freunde in der liebenden Pflicht. Und sie werden sie - wie ich bei denen würde - erfüllen.)
katiza - 2006-11-28 21:10

Nicht die Angst vor dem Tod

hält ab vor dem verrückt werden. Nur die Angst macht verrückt. Da geht es mir ähnlich, wie ich vermeine albannikolaiherbst zu verstehen. Ich habe im Moment keine Angst vor dem Tod. Ich hätte Angst vor Schmerzen. Aber ich geniesse mein Leben als das endliche Geschenk, das es ist. Weil es ist.
katiza - 2006-11-28 19:39

Ich hatte schon ähnliche Gedanken, liebe Alma,

lange habe ich mich gefragt, ob all das Schaffen und Kämpfen nicht nur der Männer Sehnsucht nach Unsterblichkeit sei. Frauen, die die Macht zur direkten Reproduktion haben, haben es nicht nötig, zum Genie zu werden. Vielleicht ist meine – schon als kleines Mädchen gewünschte - Kinderlosigkeit auch ein wenig mit der Hoffnung verknüpft, so Kraft für die Unsterblichkeit der anderen Art zu finden. Leben so lange die Erinnerung lebt und mit ihr zu verblassen. Mittlerweile ist mir das auch nicht mehr wichtig – es geht nur mehr um Leben bis zum Sterben bis zum Tod.

albannikolaiherbst - 2006-11-28 20:42

Nicht Sehnsucht nach Unsterblichkeit, Katiza.

Von der haben 'die Männer' ja -persönlich - nichts posthum. Aber Sehnsucht nach Schöpfung, das ist ganz ganz sicher ein bewegendes, s e h r bewegendes Motiv. Wobei es s c h o n schön ist, oder?, wenn jemand 'nur' deshalb zum 'nur' Genie wird - und dann Jahrhunderten die h-moll-Messe hinterläßt, oder den Falstaff, oder den Zauberberg, oder Guernica, oder die Mona Lisa. Und Millionen Menschen werden seelisch daran derart reich. - Finden Sie nicht?
katiza - 2006-11-28 21:05

Danke, albannikolaiherbst

für den Impuls - wie oft schon schweigend genossen.
Ja, die Schöpfung!
walhalladada - 2006-11-28 23:04

Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst da eh` nicht lebend raus....

Das Thema erscheint mir auch nach reiflicher Überlegung
irgendwie 'akademisch' zu sein...
Erst recht, wenn man es zuspitzt auf die Frage, ob die Angst vor dem Tod ihren eigentlichen Ursprung einem antizipierten MANGEL schuldet: Gegenstand der Angst wäre dann sozusagen die Angst selbst und das wäre nun wirklich eine tautologische Veranstaltung.
(Vieleicht läuft es ja gerade darauf hinaus...)

Woher aber käme denn auf einmal in der letzten Stunde die Gewissheit über das, was dieser MANGEL im Kern bedeutet? Welche Kompensationen hätten denn bereit gestanden...?
Was öffnet denn einem Sterbenden dergestalt die brechenden Augen, dass er diesen MANGEL schmerzhaft als etwas durchaus im Bereich seiner Möglichkeiten liegendes und also Erreichbares, aber nun einmal endgültig verpasstes retrospektiv erkennen kann...?

Ich hoffe, auch in der Stunde meines Todes nicht von irgendeiner Instanz darüber belehrt zu werden, was ich Depp doch alles verpasst habe...,
dass ich leicht derjenige hätte werden können, 'auf den ich mich angelegt habe', wenn ich bloß diese oder jene Dinge getan, nicht getan , früher getan, später getan, usw. hätte...

Na, vielen Dank auch...!

Das l e b e n d i g e Gefühl des Mangels, welches mich mein Leben lang begleitet hat, wird mich bestimmt auch in meinen letzten Atemzügen nicht im Stich lassen...,
nur, dass dann der MANGEL tatsächlich einen Namen hat:
LEBEN.

Alles freilich trägt man, sobald es eintritt. (Sappho)

ConAlma - 2006-11-29 01:17

Danke fürs direkte Replizieren auf den ursprünglichen Eintrag. Ja freilich war das eine sehr akademische Überlegung; das Vertrackte daran war für mich der Umstand, dass da von einer Antizipation die Rede ist, die Erfahrung einer Gewissheit, dass k e i n e Kompensation möglich ist. Und zwar nicht erst in der letzten Stunde. Und dann trägt man über Jahre daran. Kann wohl wirklich nur im Literarischen stattfinden.

Der Mangel Leben: ich komm grad von einer sehr erhellenden Veranstaltung zu Ilse Aichinger, die in ihrem Alterswerk selbst wenn sie von Babies spricht, schon von deren künftiger Mühsal erzählt, in sehr lakonischen Worten. Aber dazu kommt noch was ....
steppenhund - 2006-12-01 17:37

Nachtrag

Die Diskussion ist hier ja schon abgeflaut, ich war ein paar Tage weg, aber irgendwie kommt es mir wie ein Voting vor, daher stimme ich mit:
1) Im Wesentlichen empfinde ich so wie ANH.
2) In Anlehnung an Katiza fürchte ich mich nicht vor dem Tod. Da schon eher vor den Schmerzen und vermutlich am meisten vor der Zeit, in der man weiß, dass man sterben muss, aber es noch eine Zeitlang dauert - wie zB bei schweren Krankheiten. Ein jäher Herzinfarkt, der bewusste Ziegel auf den Kopf scheinen da viel gnädiger zu sein.
3) Ich bin ganz sicher, dass Leben etwas mit Schöpfen zu tun hat. Nicht jeder kann es voll auskosten. Auf einer ehemaligen Homepage von mir stand der Spruch: "better to create than to consume"
Insofern tät ich noch gerne 30 Jahre leben, denn ich bin überzeugt, noch etwas Schöpferisches beisteuern zu können. Meine Lebensüberzeugung geht in die Richtung, dass man das Talent, welches man vom Schicksal bekommen hat, auch leben muss. Alles andere ist Verschwendung, so wie Brot wegwerfen, so wie die Sünde wider den Heiligen Geist.
Und wenn man gerade nicht schöpft, so schaut man dazu, dass man gut speist oder labt. Und dann gab es da ja noch irgendetwas anderes...

ConAlma - 2006-12-02 17:33

Nicht Angst, doch Wut

Ich habe jemanden befragt, von dem ich w e i s s, dass es etwas Unvollendetes gibt: meinen Vater. Ein Werk, das in der Schublade liegt und nie aufgeführt werden wird. Ja, sagt er, dieser Umstand bewirkt sehr wohl eine Lücke in seinem Leben, ohne diese Verwirklichung fehlt ein Stück aufs Ganze.

So brisant wie noch vor 3 Jahren klang es zwar nicht mehr, er stürzte sich stattdessen mit noch mehr Energieaufwand in eine anderes, a u c h sehr wichtige Arbeit, kräftezehrend, ohne Rücksicht auf den Körper - und so ist es nicht Angst, sondern vielmehr W u t , wie mir scheint, die ihn weiter antreibt, Wut auf das Nachlassen, das Schwächer Werden, Wut auf die Zeit, die nicht mehr ist, um alles zu vollenden, was er glaubt vollenden zu müssen.

WilderKaiser - 2006-12-02 23:37

Ich halte ja das Tun, dieses riesige geschäftige Räderwerk eines jeden Lebens, für wenig aussagekräftig. Wenn ich in einer Trauerrede höre, dass derjenige 2 Jahre das und dann 5 Jahre etwas anderes gemacht hat, vermag ich mir diesen Menschen nicht vorzustellen; im Gegenteil, ich fühle mich ihm entfremdet. Genauso abwegig finde ich es, etwa "Regierungsrat" oder "Schriftsteller" in einen Grabstein einzumeißeln. Nein, das alles ist doch eine Winzigkeit, gemessen an dem, was wir sind, waren und sein werden. Nur davor habe ich Angst - dass mein Sein das falsche oder unvollständig und gebrochen ist. Denn aus ihm leitet sich alles weitere ab - auch, ob meine Handlungen ein Segen oder ein Fluch sind. Nur daran bemißt sich meiner Meinung nach die Bilanz eines Lebens. LG, WilderKaiser

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