Über den Dächern Wiens
Ich schlafe in Wien selten "auswärts"; es gibt eine Familienwohnung. Manchmal aber ergibt es sich, durchaus auch stilvoll.
Vom Fußende des Bettes aus konnte man den (eingerüsteten) Turm des Stephansdomes sehen. Von der stürmischen, regenprasselnden Nacht kam war im morgendlichen Sonnenlicht nichts mehr zu merken.
Ganz reizvoll war auch das Schminktischchen mit dem Schnitzrahmenspiegel -
und ich überlegte, ob ein solches Ambiente auch in das Bild einer Wiener "Subkultur", von der ein Münchner Freund gerne schwärmt, passen würde.
[Gelebter Kitsch: Neue, hier gefundene Kategorie]
Vom Fußende des Bettes aus konnte man den (eingerüsteten) Turm des Stephansdomes sehen. Von der stürmischen, regenprasselnden Nacht kam war im morgendlichen Sonnenlicht nichts mehr zu merken.
Ganz reizvoll war auch das Schminktischchen mit dem Schnitzrahmenspiegel -
und ich überlegte, ob ein solches Ambiente auch in das Bild einer Wiener "Subkultur", von der ein Münchner Freund gerne schwärmt, passen würde.
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ConAlma - 2007-01-13 16:12