Donnerstag, 12. April 2007

Nahrung

mein leib so weich
den ich füllt' mit den schätzen der tische,
mit lämmern und tauben
und enten, mit krebsen und fischen.
mit lust verzehrt' ich
die früchte von äckern und gärten.
die lenden genährt
und die schenkel: genuss dem gefährten.
mein leib so weich
wie noch nie.

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