lei
"lei lei" tönt in Kärnten der Fasching, und das "lei losn" (≅"nur lassen") klingt zwar kärntnerisch, ist aber eine durchaus gesamtösterreichisch gedachte wie getane Redewendung.
Im alltäglichen Geschlechterverhältnis bin ich aber für keinerlei "lei losn" zu haben, halte es vielmehr mit Marlene Streeruwitz, die auf die Frage, wie man als Frau am besten alt wird, so geantwortet hat: Als Feministin, das ist die beste Lösung. Weil einem keine wertende Sinneinheit den Rückblick auf das eigene Leben verstellt. Das ist Glück, zurückschauen zu können ohne "Hätte ich doch ...", "Wäre ich doch ..." und zu wissen, welche Wege man gewählt hat, auf welchen Wegen man getaumelt ist, was gelungen ist und was nicht. Das zu wissen ist ein unglaubliches Glück.
Heute ist Internationaler Frauentag UND Faschingsdienstag: ein guter Tag, zur Frisörin zu gehen und mir eine Herrenfrisur schneiden zu lassen :)
Bei der Suche nach einer Untermalung zu "lei losn" fand ich diesen aufmüpfigen Kärntner Blog
Im alltäglichen Geschlechterverhältnis bin ich aber für keinerlei "lei losn" zu haben, halte es vielmehr mit Marlene Streeruwitz, die auf die Frage, wie man als Frau am besten alt wird, so geantwortet hat: Als Feministin, das ist die beste Lösung. Weil einem keine wertende Sinneinheit den Rückblick auf das eigene Leben verstellt. Das ist Glück, zurückschauen zu können ohne "Hätte ich doch ...", "Wäre ich doch ..." und zu wissen, welche Wege man gewählt hat, auf welchen Wegen man getaumelt ist, was gelungen ist und was nicht. Das zu wissen ist ein unglaubliches Glück.
Heute ist Internationaler Frauentag UND Faschingsdienstag: ein guter Tag, zur Frisörin zu gehen und mir eine Herrenfrisur schneiden zu lassen :)
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ConAlma - 2011-03-08 08:10