Das Glück ist eine Abwesenheit
Ein Artikel zum Magazin des Glücks, einer Veranstaltungsreihe dieser Tage in Salzburg, gestaltet von Alexander Kluge, ließ mich die Titelüberschrift des Standard etwas abwandeln - Fragezeichen weg und ist eingefügt.
Es geht um die Zwischräume zwischen den Schüben des Schmerzes oder Nicht-Glücks; in seinem Buch Die Lücke, die der Teufel lässt reiht [Kluge] Lebensläufe, Anekdoten [...]Szenen, in denen das zähe Unkraut des Daseins an den unerwartetsten Orten des Teufels Sperren durchbricht, aneinander - die Lücken zu finden, in denen sich das Leben bewegt.
Wenn Glück also durch eine Abwesenheit von etwas definiert werden kann, wie sieht dann mein derzeitiges Leben aus? Ja, glücklich! Das ist komisch. Aber der Untertitel zur Veranstaltung heißt ja:
Salon zur Erforschung der Grundlagen des Komischen.
Es geht um die Zwischräume zwischen den Schüben des Schmerzes oder Nicht-Glücks; in seinem Buch Die Lücke, die der Teufel lässt reiht [Kluge] Lebensläufe, Anekdoten [...]Szenen, in denen das zähe Unkraut des Daseins an den unerwartetsten Orten des Teufels Sperren durchbricht, aneinander - die Lücken zu finden, in denen sich das Leben bewegt.
Wenn Glück also durch eine Abwesenheit von etwas definiert werden kann, wie sieht dann mein derzeitiges Leben aus? Ja, glücklich! Das ist komisch. Aber der Untertitel zur Veranstaltung heißt ja:
Salon zur Erforschung der Grundlagen des Komischen.
ConAlma - 2006-06-29 17:48
So oder so, das Komische sollte man nie aus den Augen verlieren.