Ich kniete am Boden...
... und trommelte mit den Fäusten verzweifelt vor mich hin: "Lasst mich raus! Das ist ein Alptraum! Lasst mich da raus! Das ist ein Alptraum!" rief ich mehrere Male, doch es schien mir noch unerträglich lange, bis ich wieder - wie plötzlich ausgespuckt - sicher in meinem Bett liegen konnte.
Zuvor hatte mich ein fremder Mann in einen großen Raum jener Villa geführt, in der offenbar eine Art Fest stattfand. Er suchte mich zu verführen, die dritte Person, die auf einem riesigen Bett hinter uns lag, schien ihn nicht zu irritieren. Doch als noch eine hinzukam und dann noch mehr, kam der Rückzieher. Inzwischen hatte sich das Zimmer auch zu einem offenen Raum gewandelt, einer freien Fläche, bunt belebter Platz.
Ein junger Mann, Italiener, parkte sein Motorrad so ungeschickt neben mein Auto, dass die eine Seite völlig demoliert war. Ich stand, verärgert und irgendwie hilflos, weil der sich aus dem Staub gemacht hatte, mit Freundinnen beinander, alles lag irgendwie in einem Durcheinander herum: Handtaschen, Geldbörsen, Handy. Und so verschwand denn auch Stück für Stück, ich wusst nicht mehr, wie ich so ohne alles wieder heim gelangen sollte. Und plötzlich die Erkenntnis: dies ist ein Alptraum. Also kniete ich mich auf dem Boden, rund um mich begann sich alles aufzulösen, und ich trommelte und trommelte ...
Zuvor hatte mich ein fremder Mann in einen großen Raum jener Villa geführt, in der offenbar eine Art Fest stattfand. Er suchte mich zu verführen, die dritte Person, die auf einem riesigen Bett hinter uns lag, schien ihn nicht zu irritieren. Doch als noch eine hinzukam und dann noch mehr, kam der Rückzieher. Inzwischen hatte sich das Zimmer auch zu einem offenen Raum gewandelt, einer freien Fläche, bunt belebter Platz.
Ein junger Mann, Italiener, parkte sein Motorrad so ungeschickt neben mein Auto, dass die eine Seite völlig demoliert war. Ich stand, verärgert und irgendwie hilflos, weil der sich aus dem Staub gemacht hatte, mit Freundinnen beinander, alles lag irgendwie in einem Durcheinander herum: Handtaschen, Geldbörsen, Handy. Und so verschwand denn auch Stück für Stück, ich wusst nicht mehr, wie ich so ohne alles wieder heim gelangen sollte. Und plötzlich die Erkenntnis: dies ist ein Alptraum. Also kniete ich mich auf dem Boden, rund um mich begann sich alles aufzulösen, und ich trommelte und trommelte ...
ConAlma - 2010-04-18 08:16
komisches Koinzidenz
Heute hatte ich vor 4 Uhr einen vollkommen ungewohnten Albtraum. Ich hatte jemanden umgebracht, (das habe ich noch nie geträumt) im Traum schien ich damit davon zu kommen, obwohl alle Indizien auf mich zeigen müssten. Als ich dann nach einer kurzen Pause wieder einschlief, wachte ich mit einer waren Sexorgie wieder auf. In einem Lokal, wo ich irgendetwas technisches erledigen musste, war ich mehrere Tage untergebracht und bekam mit, dass im Erdgeschoss etwas eingerichtet wurde.
Es stellte sich als Mittelding zwischen Disco und Bordell heraus. Das besondere war eine Ultraviolettbeleuchtung. Die Gäste sollten dann mit speziellen Preservativen vögeln. Eine Freundin, die zu Besuch kam, sollte das auch noch kontrollieren und trieb es mit mir recht ausgiebig in dem noch leeren Raum, der aber irgendwie federte. Trotz oder gerade wegen der Preservative, die gar keine zu sein schienen, sondern eher Gießkannenverteiler, bildeten sich am Boden Rorschachmuster mit Durchmessern von ca. einem Meter, die wie grün-blaue Pastellbilder wirkten. Der Traum ging dann noch einige Zeit weiter, andere Mädchen aus dem Haus nötigten mich, was im Prinzip ja nicht unangenehm war. Doch der ganze Traum war so eigenartig, dass er im Zusammenhang mit dem ersten auch sehr unheimlich war.
Einzig der Sex war gut.
Im Prinzip nicht unangenehm.