Songs for the Living and the Dead
Ich werde keinen Nachruf halten. Einen kann man hier lesen.
Musik aber will ich hören; in späten Nachttönen vernahm ich gestern Songs of Innocence, ausschnittweise, erwerbbar ab morgen. Musik ist auch wie Opium, immer wieder und wieder, auch immer dasselbe, gerne, und manchmal stößt man auf Neues, das so neu nicht ist, doch sehnsüchtig-süß und sinneverwirrend durch den späten Feierabend trägt.
Musik aber will ich hören; in späten Nachttönen vernahm ich gestern Songs of Innocence, ausschnittweise, erwerbbar ab morgen. Musik ist auch wie Opium, immer wieder und wieder, auch immer dasselbe, gerne, und manchmal stößt man auf Neues, das so neu nicht ist, doch sehnsüchtig-süß und sinneverwirrend durch den späten Feierabend trägt.
ConAlma - 2010-06-17 22:11
stimmt..
"Ich glaube, dass der von ihm geprägte "Kampagnen-Journalismus" zu einer allgemein grassierenden Unsitte geworden ist. Es geht darum Aufmerksamkeit zu akkumulieren, fast schon wurscht wie. Und das Sympathische an Dichand war ja, bei aller Kritik, dass er wenigstens noch inhaltliche Anliegen hatte, nach denen er sich orientiert hat.
Er war der Meinung, er war der von Gott eingesetzte Herrscher Österreichs, der das Volk dort hin lenkt, wo es hin soll. Und entsprechend hat er auch gehandelt."
Warten wir, was wird. Ob wird. Und anders.