kurtage

Dienstag, 3. November 2009

Tag des Murmeltiers. Kurtag 22.

22 stand geschrieben, also zähle ich auch 22.

Melancholischer Morgen, Abschied. Und Aufbruch: meine große Tochter zu treffen, bei ihr zu sein für eine Nacht.

Heute Abend werden wir Murmeltier essen, in der Katze.

Montag, 2. November 2009

Frost. 21 = 22. Kurtag 21

frost

Nebel und Reif. An den Zweigen kann man sehen, woher der Wind weht.

Morgen Früh werden die drei Wochen voll sein, drei mal sieben Tage, einundzwanzig mal Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Schlaf. Jeden Dienstag frische Bettwäsche (also auch heute ...), drei Mal die Woche frische Handtücher, alles nach Plan, nicht nach Bedarf. In der Versicherungsbestätigung aber stand zu lesen: 22 Tage. Danach wurde auch der Selbstbehalt berechnet - 22 mal sieben Euro. Wundersame Tagesvermehrung.

Alles, was heute noch geschah - die letzte Gymnastik, die letzte Fangopackung, die letzte Massage - war von leiser Melancholie durchzogen; das Nebelwetter half mit. Doch die Aufmerksamkeit ist schon auf das fokussiert, was künftig wieder zu tun ist.

Für morgen Früh ist Schneefall angesagt - mit Schnee bin ich eingezogen, mit Schnee zieh ich wieder aus.
Winterlied

Sonntag, 1. November 2009

Mohnzelten und verliebte Centauren. Kurtag 20.

Heute fuhr ich in die richtige Richtung, die Waldviertler Highlands strahlten unter blauem Himmel, während weiter nördlich und östlich der Nebel dicht hängen blieb. Skurrilitäten zuhauf auf der Strecke, westwärts ziehend,
oh show me!

wisky

Eine Alteisenshow der Sonderklasse fand ich dann in der Gegend von Lohn; die einzelnen Figuren tragen auch Namen, wie die Verliebten Centauren:

verliebte-centauren

Dabei wollt ich nur die bestellten Mohnzelten abholen, im Gasthof Seidl in Pretrobruck. Aber ich bin dann auch gleich zum Essen geblieben; seit der Sohn kocht, sagte der Tiroler Freund im Waldviertler Exil, sei es nun durchaus beachtenswert. Feinstes Lammbeuscherl, und die Mohnzelten machen sie da nicht mit "Eapfitoag", sondern mit einem geschmeidigeren, saftigeren Sauerrahm-Mürbteig.

Um zwei begann sich der Nebel schon wieder zu senken, und nach und nach legte sich eine vorbildlich allerheilige Atmosphäre über die Landschaft.

allerheilig

Samstag, 31. Oktober 2009

Steillagen. Sohnsinn. Kurtag 19.

Vom Nebel in die Sonne tauchen wollte ich, doch weit gefehlt. Was da und dort im Hochland schon zu blinzeln begann, ward just ab Lichtenau wieder zum konstanten Trüb. Irgendwo hinter Albrechtsberg aber färbten die rostroten Buchen in den steilen Serpentinen das Gemüt, je tiefer ich gelangte, umso höher stieg der graue Himmel, und das Wegstück entlang der Krems war ohnehin ein einziges Herbstidyll. Und plötzlich waren da die ersten Weingärten - so schmal kann das Tal gar nicht sein, dass sich nicht eine kleine Steillage ausgeht.

In Senftenberg kehrte ich beim Nigl ein,

senftenberg

zu schmecken, was der neue Koch, der zuvor im mondäneren Kloster Und gewesen war, hier im sauberen Gasthausambiente so serviert. Doch statt ganz ruhig und für mich eine kleine fünfgängige Kursünde zu begehen, nahm just am Nebentisch das schlechte Gewissen in Person eines Weingutbesitzers Platz, dem ich noch einen Text schulde. Und so gab's statt Konzentration aufs Menü allerlei Wachauer Intimitäten zu belauschen.

Dem (An)Ruf eines Freundes folgend, fuhr ich statt wieder oben über die Dörfer unten über Krems durch die Wachau - wie ein Geschenk schien sie mir in diesem herbstlichen Kleid, deren Schönheit ich nicht nur seh, sondern auch versteh. Der Freund nahm mich mit, die mühseligen Trockenmauer-Arbeiten an einer Brache zu begutachten -

spitzer-graben

auf gut 400 m, hoch über dem Spitzer Graben, wird hier in steiler Südlage ein wunderbarer Rieslinggarten entstehen!

Als es Zeit wurde, zurückzukehren ins rigide Kurleben zum frühen Abendtisch, senkten sich die Nebel schon wieder auf Augenhöhe und verstärkten das frühe Dunkel. Zwei ganze Tage noch, dann ist auch dieses Interims-Daheim gewesen. Bist in der Stmk oder daheim? fragte ich via facebook den Sohn; dahoam in da stmk war seine Antwort. Und es sei ned essentiell, dassd kimmst, ließ er mich wissen - fürs Essentielle musste er die sonst konsequente Dialektschreibweise verlassen, das ließ mich schmunzeln.

Ich schau noch ein bisserl Rheingold auf 3sat, dann gönn ich mir essentiellen Schlaf.

Bauer sucht Frau. Wiesensfeld. Kurtag 18.

Dichter Nebel, Minusgrade. Ich liege auf dem Bauch, höchst unbequem den Kopf von einer Kinnrolle gestützt, auf Schulter- und Lendenwirbelsäule sind feuchte Schwämme gelegt, durch die der Strom wie Ameisengetrippel oder Brennnesselgefächel in die Haut dringt. Ich belausche das Gespräch in der Nebenkoje: ein junger Bauer, möglicherweise Mühlviertel, erzählt von seinen sportlichen Radtouren durch das hiesige Gelände, immer wieder bei Bauern hier anhaltend, über die Bedingungen, die sich so ähneln, sprechend. Zu wenig Ertrag für die Mühsal, die kleine Einheiten hervorzubringen imstande sind. Und: keine Frauen. Die jungen Bauern finden keine Frau mehr, die bereit sei, das karge Leben auf sich zu nehmen. Einer in seinem Dorf hat nun, mit 50, die Hoffnung aufgegeben, baut den Hof zu Appartments um, verpachtet die Felder. Dabei, sagt der in der Koje nebenan, sei es doch so ein gutes Leben, weil: zwei Wochen Urlaub gäbe es ja mittlerweile, wo er mit seiner Frau (ja, er hat eine) wegfahren könne; der Maschinenring kümmere sich indessen um alles. Und diese Selbstbestimmtheit - kein Fremder, Anderer bestimme, was zu tun sei. Dass das nicht gesen würde? Aber villeicht ändere sich ja etwas, jetzt, mit der Arbeitslosigkeit.

Als wäre es ein Stichwort gewesen, machen sich meine Gedanken selbständig, eine utopische Vision ersteht vor meinen Augen: Scharen von Männern und Frauen, aus Fabriken und Industrien entlassen, strömen ins Land, verdingen sich auf den einsame Höfen als Knechte und Mägde und entdecken in der Arbeit mit dem Boden und was darauf wächst einen neuen Sinn.

Gestern war es auch kalt gewesen, 3° - während daheim, beim Kind, beim Geliebten, der Herbst bei 15° freundlich ruht. Ich habe einen alten Freund besucht, der dabei ist, Tirol zu verlassen, sich ein Haus in jener Waldviertler Ortschaft baut, in der er seit 20 Jahren nicht nur im Sommer irgendwie schon daheim ist. "Die Bauern da san ma beim A... liaba ois de Provinzstädtler dahoam" sagt er, und: "Sterbm mechad i dort ned!" Ich kann's ihm nicht verdenken; als Zuagroaste hab ich ohnehin einen distanzierten Blick auf meine mehr Schlaf- als Wohnstadt, bleibe immer irgendwie Fremde. Es seien gerade die Menschen, diese Bauern hier, die ihm diese Entscheidung so leicht gemacht haben, und erst in zweiter Linie die Landschaft, der Ort selbst. Der Zusammenhalt, die Verständigung in diesem Dorf scheint exemplarisch zu sein, es gäbe keine Streitigkeiten wie zum Beispiel gleich in der Nachbarortschaft, wo sie sogar gegeneinander prozessieren; es gibt keine Ausgrenzung, es sei denn, einer betriebe sie selber. Und so hat er, der Grafiker und kunstaffine Mensch (daheim hat er lange Jahre eine Galerie geleitet), gemeinsam mit der Dorfchronisten sogar ein Buch über "sein Dorf" herausgebracht: jedes Haus mit seiner Geschichte und seinen jetzigen Bewohnern portraitiert. Das nächste Buch ist auch schon im Entstehen, eine Wanderung entlang des Kamp, durch die Jahreszeiten, und wird in der Bibliothek der Provinz erscheinen.

Auf dem Rückweg leuchtete in meinen Rücken das Abendrot, verlieh den Wäldern einen wie aus ihnen selbst kommenden Schein. Und bereits um 17 Uhr -1° in Traunstein. Die irische Folkband später am Abend, deren Auftritt im dortigen Kurhaus zu besuchen mich Tischnachbarn überredet hatten, war eine lächerlich-peinliche Demonstration an Delettantismus ohne musikantisches Fundament - vor allem beim selbstdarstellerischen Bandleader. Die junge Geigerin hingegen war gut ;-)

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Masse und Muße. Kurtag 17.

Das Kurhaus, das mir zugeteilt worden war, ist auch auf Diabetes spezialisiert. Damit steigt der Anteil an Gästen mit gewissen körperlichen Disproportionen beträchtlich. Es ist schon erstaunlich, zu welchen Auswüchsen ein menschlicher Körper geraten kann, wie sich Fett über Fett schichten und Haut sich ausdehnen kann. Das Auseinanderfließen mancher Leiber wird nur durch die Kleidung notdürftig verhindert. Eine Fettschürze, die fast bis zum Knie fällt, und ein Hals, dessen Umfang den meiner Oberschenkel bei weitem übersteigt, entstellt eine an sich noch junge Frau bis zur Monströsität; der kleine Sohn, der schon Anzeichen von Übergewicht erkennen lässt, und der neben seiner Frau geradezu dürr erscheindende Mann begleiten sie. Dank ihrer familiären Begleitung muss sie nicht im Speisesaal mit allen anderen essen, sondern hat einen Tisch im Hotelrestaurant-Bereich.

Einen solchen hat auch die Justizministerin, die allerdings körperlich wohlgeraten ist, nur auf eine Woche Auszeit ins Waldviertel kam. Und das ständige Erkannt- und Begrüßtwerden mit dem ihr eigenen strahlenden Lächeln quittiert.

Mir fehlen zum Glück eklatante Beschwerden, und so hat mein Aufenthalt hier eher den Charakter eines Urlaubs unter strenger Aufsicht. So streng, dass die Verspätung von 5 Minuten (im Ruheraum verträumt habend und noch dringend die Toilette aufsuchen müssend) beim Heilmoor den Termin verunmöglichte. Ersatzlos gestrichen, sogar ohne Verwarnung. Eine zusätzliche Mußestunde nun, in der ich die mitgebrachte Arbeit, wohlverstaut im Schränkchen, nicht mal mehr andenke: Kur ist Kur. Und mir höchstens den Kopf über diesen Satz zerbreche, den ich im Rahmen des Österreichbild-Schwerpunktes im wochenendlichen Standard gefunden habe:

Nie hätte ein Österreicher das Lineal erfinden können.
Jürgen Laederach

Ist das nicht ein bissl Widerspruch hierzu?

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Ameisen. Kurtag 16.

Die letzte Woche beginnt mit Wehwehchen. Bei der flotten Bauchattacke, bei der der junge Kärtner Therapeut, der zuvor 7 Jahre Unteroffizier gewesen ist, offenbar "vagesn hod", dass nicht alles mit Kraft machbar ist, muss ich meine Halswirbelsäule beleidigt haben - jedenfalls mag der Schmerz nicht aufhören, verteilt sich zudem über den ganzen Kopf. Im Liegen noch schlimmer. Blöd.

Das Reizklima des Hochlandes zeigt sich von seiner rauhen Seite; statt Sonnenschein wie sonst überall, bleiben die Wolken hartnäckig über uns hängen. Rauh mit h, denn dieses erst macht den scharfen Hauch deutlich. Dennoch am Vormittag eine große Runde durch den Wald gemacht, mit den neuen Stöcken. 5,7 km in 45 Minuten - den Beinen fehlt ja nix.

Der Wald war wunderbar still heute, einmal nur Krähengekrächze, sonst herrliche Ruhe. Wie verlassene Skulpturen stehen die vielen Ameisenhäufen unter und zwischen den Bäumen, auch in ihnen scheint schon Winterzeit zu herrschen.

Ameisen

Wo Ameisen sind, hat der junge Weninger einmal erklärt, als wir auf seiner famosen Ried Dürrau standen, sei der Boden besonders gut. Auch wenn hier heroben kein Wein mehr wächst.

Nicht nur Kopfschmerz: wenn ich das Zimmer betrete und die zweite Betthälfte leer sehe, ist da Herzschmerz.

Farben. Kurtage 13 - 15.

morgenrot

Der frühe Winter hat heroben auf dem Hochplateau alle Farbe aus Bäumen und Sträuchern gezogen; was nicht ohnehin grün bleiben darf, welkt in allen Braunschattierungen vor sich hin. Nur die Birnen leuchten blassgelb aus dem violettbraunen Laub ihrer Bäume. Doch entlang der kurvenreichen Straße die 630 Höhenmeter hinunter nach Spitz kehrt er langsam wieder, der bunte Herbst, rote und gelbe Blätter, die Vorgärten noch voller Blumenfülle, und am Bahnhof steht, rote Rosen im Arm, der Hirsch und leuchtet in Freude.

Der Sonntag erweist seinem Namen die Ehre, ein blauer Himmel spannt sich von morgens bis abends über uns, ich führe den Geliebten zu Lieblingsplätzen und Lieblingsblicken, um ihm mein Waldviertel schmackhaft zu machen. Vom Hochmoor bis zu den Kaprfenteichen von Stift Geras führt die Fahrt, und da, in Geras, finden wir auch einen verschollenen Kochfreund, der sich vom Westen in den Osten aufgemacht hat, um im Ruhigeren seine Künste zu entfalten. Und so ist nun, wo noch (zumindest im Internet) noch Wörther draufsteht, eigentlich Julius drin.

Am Montag dann wieder dunkle Wolken, Nebel, Regen. Aber mild und so wunderbar ruhig, dass die Runde durch das Waldviertler Hochland zu einer erholsamen Fahrt wird. Er hat angebissen, der Hirsch, nicht nur, weil hier Aussicht auf reiche Schwammerlernte besteht, sondern auch der Kurlturträchtigkeit wegen - für die vielen Burgen und Schlösser ist diesmal keine Zeit. Nächstes Jahr ist der Süden dran, doch in zwei Jahren, ja, da sollte es uns ins/aufs Urgestein ziehen. Und eine nicht gerade bescheidene, doch umwerfend stilvolle Unterkunft hiefür hätt ich auch schon entdeckt!

Die Himmelsleiter hatten wir natürlich auch bestiegen.

himmelsleiter


to heaven

Samstag, 24. Oktober 2009

Schmieren. Kurtag 12.

Nächtens wieder ausufernde Träume. Und so sehr ich den von fünf Uhr morgens zu memorieren versuchte, in der Fangopackung zu allzu früher Stunde löste er sich in der Hitze auf.

Die unterschiedlichen Anwendungen - Hitze eben, und dann wieder das Feuchte, Nasse, und dann noch der Schweiß der Anstrengung - all das macht der Haut zu schaffen, aber es ist genügend Zeit, sie zu pflegen. Und so wird geschmiert, mineralölfrei, versteht sich: Birke für Schenkel und Hüften, Wildrose und Granatapfel alternierend für Arme, Beine, Brust; die Füße bekommen eine Extraportion Erfrischung. Und um den Rücken, an den ich so schlecht rankomme, kümmert sich die Masseuse, mit Jojoba.

Das singt allerdings nicht so wie Yoyo Ma!


Der Hirsch kommt übers lange Wochenende in meine Kurklausur (wie das Eindringen in ein Nonnenkloster" scheine es ihm, schrieb er), und wir werden die verlängerte Nacht auf morgen nützen und eifrig schmieren, was in den letzten langen Tagen etwas eingerostet ward.

Freitag, 23. Oktober 2009

Wald. Schüsse. Grün. Kurtag 11.

Halbzeit. Mit einem milden, halbwegs sonnigen Tag kehrt auch die in Moorpackungen und, amphibisch unterwasserbesprudelt, in Wannen eingeschlafene Vitalität wieder. Zwischen Fango (sic!) und Yoga bleibt eine Stunde für den Wald. Von weitem schon höre ich Schüsse - Allentsteig ist aber ausreichend entfernt, das beruhigt. Vielleicht hüpfen ja ein paar überschüssige Hasen durch den Wald.

Nach den Schneetagen ist es überwältigend, so viel frisches Grün zu sehen: zwischen den hohen Stämmen überall Gras, scheinbar zart und doch aus festen, wenngleich schmalen Halmen bestehend, und vielfältige Moose, dazwischen noch Pilze zuhauf, vollgesogen von der Nässe, und in kleinen Tümpeln entlang der Forstwegfurchen hat sich eine frische grüne Oberfläche gebildet - sieht aus wie eine Kresseart, schmeckt nach wenig, aber scheint genießbar.

Auf der schnellen Runde komme ich zur Erkenntnis, dass meine billigen Hofer-Walking-Stöcke für meinen Ehrgeiz nicht ausreichen, ich werde nach professionelleren Ausschau halten. Schließlich hat mir Frau C. gezeigt, wie's richtig geht.



green day

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