ConAlma

Aber das fragen doch nur die wenigsten!
Selbst die Phrase "was ist die Idee dahinter" gehört lange nicht in den täglichen Sprachgebrauch. (Obwohl ich sie andauernd denke)

als wär da keine erlösung, mindestens für besteck.

dass das Leben gelebt werden will, einfach so, jetzt, jetzt, jetzt und jetzt....
Klar, es wäre einfacher, säßen wir noch in unseren Höhlen, dann wäre der Sinn, dem Säbelzahntiger zu entkommen, das Mammut zu erlegen und die Wurzeln zu finden. nebenher muß die Nachkommenschaft geschützt, genährt und gewärmt werden, nachdem man dafür gesorgt hat, dass man einen gesunden und kräftigen Erzeuger für diese Fortpflänzchen findet.
Ja, so..., wollte ich das sagen? Wahrscheinlich, nehmen Sie's hin und verzeihen Sie einer Alten Saeckin.

Ich habe die Erfahrung einige Male gemacht, dass die Unterschiedlichkeit solcher Ideen eine große Prüfung darstellt.
In der Anthroposophie werden die Lebensetappen in 7-Jahres-Gruppen eingeteilt. Befinden sich die Partner in der gleichen Septade, so ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass auch die Lebensideen affin sind.
Bei einem Unterschied von 16 Jahren, war es unöglich, die Angleichung dauerhaft zu vollziehen.
E gibt allerdings noch einige andere Einflussfaktoren.
Wenn die Unterschiedlichkeit erfasst und akzeptiert wird kann es trotzdem noch so viel Anziehendes geben, dass die unvermeidliche Abstoßung nicht stattfindet.
Ist in der Atomphysik auch nicht anders, sonst wären wir schon längst in alle Winde zerstoben:)