Samstag, 16. September 2006

Gestern

Gestern war ich versucht, einen Mann zu entführen. Nach zwei Stunden hätte ich ihn unbeschadet wieder zurückgebracht. Warum ich es nicht tat? Weil ich meine Verschränkung von Fiktion und Wirklichem nicht ausreichend wage ...

Was ich vorgehabt hätte? Ach, nichts weiter, essen, Wein trinken, zuhören. So tat ich dies für mich. Sah dem Schmetterling aus transparentem Speck zu, wie er über der Jakobsmuschel schwebte. Vielleicht wäre ich versucht gewesen, mit ihm zu tanzen. Sie haben, hätte ich gesagt, so tanzbare Hüften und Beine. Und die rauhe Stimme von Paolo Conte schien mir so passend. Irgendwann schwebte eine rosa Wolke im letzten Abendblau vor mir. Dazu sang wieder Paolo Conte.

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ulovesexdoll - 2018-12-13 06:51
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karrri - 2014-06-24 12:18
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uferlos - 2011-10-08 00:28
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ConAlma - 2011-10-07 11:40
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rinpotsche - 2011-10-07 00:37
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books and more - 2011-10-07 00:30
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profiler1 - 2011-10-06 21:55
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