Dass mir keine Zahl sei
zwischen deiner Haut und meiner!
Nur ohne Gestern und Morgen
bleibt uns der Augenblick.
ConAlma - 2006-11-12 17:58
Ich schreibe mir Tage und Stunden, erzähle sie, leise und laut.
Wo nichts ist, lasse ich werden, verdichtetes Etwas, gebaut
zur Möglichkeit hin -
doch nicht greifbar und da.
Dort aber, wo i s t, sind nicht nötig die Worte des Fassens, ich b i n,
so dicht ist die erste Berührung, dass allem gegeben der Sinn
schon im Tun. Diesem Sein fehlt kein Wort.
Es ist nah.
ConAlma - 2006-11-12 13:09