gesehen

Freitag, 27. Oktober 2006

Das geheime Leben der Worte: Die Scham des Überlebens

Der gestrige Tag war so erfüllt gewesen, und doch war noch Platz für einen Kinobesuch, da dieser Film nur an diesem einen Abend hier zu sehen war. Zwei beschädigte Menschen treffen aufeinander, in der Atmosphäre einer stillgelegten Ölplattform. Er sieht nichts, sie hört nichts. Wenn sie nicht will. Ein traumatisches Erlebnis hat ihr den Gehörssinn genommen, sie kann sich mit dem off ihres Hörgerätes aus der Welt entfernen. Aber sie, Hanna, scheint auch sonst nicht in der Welt zu sein, lebt ein solch reduziertes Leben, das in seiner Einfachheit und Stringenz zunächst so verlockend scheint, in den Bann zieht - doch als sie sich gegenüber dem vorübergehend Blinden Josef (großartig: Tim Robbins), der sich ihr nach und nach offenbart in seiner schuldhaften Verstrickung, anvertraut, trifft es den Zuseher mit einer Vehemenz, die keine Distanz mehr zulässt.

Hanna gehörte zu den mit unvorstellbarer Gewalt missbrauchten Frauen des Balkankrieges, dieses vergessenen Krieges, die kaum Kraft zum Überleben hat und noch weniger zum Sterben. Vor allem aber ist es die Scham des Überlebens, die sie so unscheinbar macht, zu einem perfekten Rädchen in einer trostlosen Maschinerie. Die Tage zwischen den wenigen Menschen auf der Bohrinsel, jeder von ihnen eine eigene Insel, die nur in Ruhe gelassen werden will, öffnen sie langsam, lassen sie neue Geschmäcker erleben und Worte wieder zu ihr dringen. Die eindringlichsten kommen von Josef, der die Frau seines besten Freundes geliebt hat, dieses ihm auch gestanden hat, und ihn vor dem Feuertod nicht zu retten vermocht hat: Scham auch hier, doch im Vergleich wiegt alles weniger, und vielleicht sucht er deshalb Hanna, die nach erfolgreicher Pflege verschwunden ist.

Auch wenn das scheinbare Happy-End des Filmes irritiert: die Regisseurin Isabel Coixet muss man sich merken. Sarah Polley sowieso.

Montag, 28. August 2006

Unterwerfung und Grauen

Aus der Beschreibung zur Ausstellung von William Pope L. ab 5.9. in der Kunsthalle Wien, project place Karlsplatz:

Die Installation „Trophy Room“ ist eine lebendige Interpretation der
Phantasien und Mythologien von Unterwerfung und Grauen. Eine Frage, die
William Pope.L in den letzten Jahren mit Witz und paradoxen Interventionen
in seinen Performances, seiner Poesie, Objekten und Installationen immer
wieder formuliert hat. Die wesentliche Frage ist jedoch: Wessen Phantasien
sind es?
Der project space wird zum Schauraum von an Wänden montierten Souvenirs.
Exotische, mit Erdnussbutter überzogene (Stoff)tiere des dunklen Kontinents
– Giraffen und Elefanten, aber auch Hasen – werden seziert, ausgeschlachtet
und dem Blick des Betrachters und der Oxidation preisgegeben – allerdings
verborgen in einem eigens dazu installierten Korridor, der wie eine
Spielhölle durch niedrige Türen betreten werden und dessen Inhalt man durch
mit Brillenlinsen versehene Gucklöcher, einer Peep-Show gleich,
voyeuristisch betrachten kann...


Ich geh jetzt wieder Mittelalter anschauen ...

Samstag, 19. August 2006

Frauennacht:Volver - Zurückkehren

"Frauennächte, wie gehen die?" fragt der Ferne Fremde, "sie gehen nicht, sie fließen" sage ich. Die Freundin-Malerin wartet beim Leo-Kino, ich bin durch die wieder stechende Sonne gelaufen, der Zug hatte Verspätung.

Eine Frauennacht beginnt also mit Kino, Volver, ein buntes Kaleidoskop, Kino pur, Liebe, Gewalt, Musik, Farben, Schönheit, und die unwiderstehlich bezaubernde Penelope Cruz inmitten, ja, alle Zuschreibungen stimmen, und immer ist sie aufrecht, auch vom scharfen Ostwind der Hochebene nicht umzuwerfen. Die Männer, wie immer bei Almodóvar in seinen schrillen Frauenuniversen, am Rande, am Abgrund, diesmal als Tochterschänder, von Frauenwut verbrannt, erstochen. Und der vorgebliche Geist der geliebten Toten, der die zum Tode Gehenden begleitet, Überleben in einer Sühnehaltung, wie es nur in dieser furchtgläubigen Gesellschaft des Dorfes möglich ist: Carmen Maura als scheintote Mutter mit funkelndem Witz in den Augen und gleichzeitig der großen Traurigkeit vor der Erkenntnis des Versäumten ist ein großartiges fantasma! Über allem aber schwebt die herrliche Melancholie des Carlos Gardel: volver - heimkehren.

Und also ist so eine Frauennacht, die mit reichlich Fusionküche-Abenteuer im sich hip und weltstädtisch gebenden neuen Altstadt-Hotspot weitergeht, auch immer eine des Zurückkehrens, zu sich, im Gespräch, über schlummernde, geleitete oder fehlgeleitete innere Kräfte, über jüngste Kreativschübe, über zauberhafte Begegnungen, über Bücher und Schriften, über ein teilgeglücktes Leben, über Leben als work in progress. Flanieren durch stiller gewordene Straßen, die letzten Don-Giovanni-Besucher (René Jacobs; keine Karten mehr bekommen) trinken noch einen Schluck Blaufränkisch Eisenberg von Uwe Schiefer, die milde Luft verschiebt die Müdigkeit noch ein wenig, wir bewegen uns geradewegs auf die Sprungschanze zu, Zarah Hadid, in der Früh sehe ich dann die Stubaier Gipfel dahinter.


(gefunden hier)

Samstag, 12. August 2006

Mit Gernstl reisen: Rumfahren auf der Suche nach Irgendwas

Manchmal war ich an Elizabeth T. Spira und ihre Alltagsgeschichten erinnert. Aber nein, dann doch nicht: da war kein entblössender Blick, kein insistierendes Fragen aus dem Off, das die Kameravorgeführten in die Bredouille brachte, sondern vielmehr Schauen mit offenem Mund, Raum geben, der genützt werden konnte oder nicht, und immer wieder ein bisserl sympathische Selbstdarstellung der anfänglich zwei, dann drei durch die Lande Reisenden.

Erst den 10. Längengrad von Süd nach Nord, dann am 51. Breitengrad gen Osten, rund um Bayern und schließlich den Alpen entlang: von den Achzigern bis heute herauf durch die Zeit. Immer wieder ist von einem Auftrag die Rede, dem selbstgestellten Auftrag, mit Menschen zu sprechen, die wissen, wie man richtig lebt. Das entbehrt nicht gewisser Skurrilitäten, hat aber doch meist große Ernsthaftigkeiten, und gelegentliche Ausrutscher ins private-video-genre entschuldigt man angesichts von trockenem bayrischen Humor und immer präsenter Selbstironie.

Die Kameraeinstellungen sind starr, statisch, und wenn einer nicht reden will, dann wird nicht abgeschwenkt, wer lacht zuerst, möchte man hier als Spiel dahinter vermuten. Wenn gleich zu Beginn eine Glückssuche angesprochen wird, so geschieht dies nicht durch den Autor, sondern legen sie sich Gefilmte selbst in den Mund, konterkariert von Kommentar und Bildern, die alle Interpretationen zulassen, so wenig manipulativ sind sie: wenn ein Hippipaar mit Kleinkind im Wald, "ausgerechnet in der Einflugsschneise eines Flughafens", campiert und diffus von der Suche nach dem verlorenen Glück plaudert, nach dem, was ich nicht kenne, nach dem Herz, so kann man das als etwas verhuschten Ausdruck eines ehrlichen Bemühens nehmen oder - darüber lachen.

Und so wurde viel gelacht im Kino, gestern um sechs, es waren vor allem Bayern, die zu dieser frühen Stunde den Film sehen wollten. Aber ich glaube nicht, dass es schadenfrohes Lachen war, vielleicht war es manchmal Ausdruck von Verwunderung, wie denn solche Leben überhaupt möglich sind, und ja, die fast peinlichen Augenblicke eines Sich-Blöße-Gebens der unfreiwilligen Akteure, die wohl glücklich waren, sich einmal darstellen zu dürfen, keine Scheu hatten, Intimes von sich zu geben, das - nach meinem Empfinden - behutsam aufgenommen wurde.

Da war der Boxer, der seine ganze Zeit in die kleine eigene Boxschule investiert, und der bei der Frage nach der Frau und deren Verständnis dafür bei seiner Antwort, dass sie mehr oder weniger ihr Leben lebe, ganz unvermutet in Tränen ausbricht, er, der harte Mann inmitten des Männerkampfsportes.

Köstlich das alte Paar im Osten, sie schon etwas schwerhörig, das als Beispiel für das Funktionieren dauerhafter Liebe geschildert wird, seine Antwort auch sehr schön ist (das Ineinandergehen zweier Seelen), wo aber irgendwann im Gespräch ihr Eigensinn zu Tage tritt, da der Mann doch immer alles mögliche mitbringe von seinen Spaziergängen, aber das, wonach ihr verlange, einfach nicht bringe. Und Blümchen sind das gewiss nicht.

Es sind in sich versunkene Menschen, die da allen lebensumstandsbedingten Widrigkeiten zum Trotz eine Zufriedenheit ausstrahlen; freilich, weil sie nichts anderes kennen, nichts anderes können auch, bescheiden vom Wesen her und manchmal auch bescheiden im Geiste.

Der ehemalige Pfarrer und Käsemacher, der mit seinen Bakterien kommuniziert, damit der Käse gut gerate; der alte Mann in den Südtiroler Bergen, der auf seinem Ansitz in der Höhe allerhand Kunstgebilde wie eine riesige Stahlkugel, die die Welt einfängt, um sich hat und es nicht erwarten kann, endlich Wein (aus einem güldenen Pokal) zu trinken; der selbsternannte Guru am Wörthersee, der mit fast nichts auskommt (Jesus braucht keine Badehose), der Chirurg in seinem alternativen Tierprojekt oberhalb von Villach, das eher einem zufälligen Durcheinander gleicht, (Sport ist Privileg der Landlosen); der elegant in schwarz gewandete Herr am Chiemsee, der seinen Dr.Phil. aus plötzlicher Universitätsangst knapp nicht geschafft hat, mit wohlgesetzten Worten zu plaudern versteht und doch auf Heimbetreuung angewiesen ist: allesamt Männer, fällt mir auf, die irgendwo hängengeblieben sind oder ohnehin nie eine Chance hatten.

Und die wirklich Zufriedenen, die ein sehr bewusstes Leben haben, die Bergbäuerin, scheu und wortkarg, der Schreiner (der ganz in der Nähe meines Wohnortes lebte), er erst spät seine eigentliche Berufung gefunden hatte und sehr überzeugt und überzeugend von sich spricht, der Wünschelrutengänger, der dem armen Tonmann gleich einen ganzen Körper voller Unruheherde attestiert, und der nur "einen Hubschrauber und eine Sekretärin" benötige, um wirklich Großes leisten zu können.

Wie sagte da einer?: Man darf nicht fragen, wozu das alles Sinn hat. Oder anders: Einfach das Leben leben und nicht auf Besseres warten. Selbst sind die Filmmacher ins Auto gestiegen und haben's genommen, wie's kommt.

Was ich entgegen der Ankündigungen jedenfalls nicht gesehen habe: einen absichtlichen Film über die Suche nach dem Glück. Da bleib ich schon lieber bei der Eigendefinition: auf der Suche nach den besten Weibern, dem besten Bier, den besten Bratwürsten. Dass dabei anderes gefunden wurde, ist schon gut so.

Und so ging ich gestern mit einer feinen Heiterkeit aus dem Kino.

Montag, 22. Mai 2006

In the Mood for Love

jetzt auf ARTE - manche Filme kann ich nicht oft genug sehen ....


EDIT
Die sparsamen, kontrollierten, unterkühlt wirkenden Dialoge. Emotionen werden nur in den Rollenspielen sichtbar. Irgendwann vor allem Ausschnitte: die Füße der beiden sich einander Annähernden. Oder die Körpermitten. Überhaupt die stillen Bilder: Schatten an einer bröckelnden Wand. Rauch, der aufsteigt im Bürolicht.
Und: Die Musik. Der traurige Violinenwalzer mit der gezupften Begleitung. Nat King Cole. Die Kleider, die an Maggie Cheung wie stützende Hüllen anliegen, ohne die sie zerbrechen würde.
Die Liebe vollzieht sich einmal, in einem Händedruck.

Montag, 8. Mai 2006

Die Zeit, die bleibt

Gestern bin ich nicht nur gelaufen, mir blieb auch Zeit. Die Zeit, die mir blieb, verwendete ich auf Die Zeit, die bleibt.

Nicht nur, weil ich Jeanne Moreau seit jeher schätze. Nicht nur, weil ich die Filme von Francois Ozon allesamt liebe (Swimming Pool und Sous le Sable mit der unvergleichlichen Charlotte Rampling allen voran). Sondern vor allem dieser einen Geschichte wegen. Ein Mensch in der Blüte seiner Jahre erfährt sein Todesurteil. Wie geht er mit der Zeit um, die ihm bleibt? Nach anfänglicher Verstörung entschließt sich der Protagonist dazu, etwas vorübergehend Bleibendes zu hinterlassen.

Angesichts einer solchen Fragestellung kann man sich selbst nicht außer Acht lassen: Was täte ich? Meine Kinder habe ich geboren, hinreichend gelebt sowieso. Was tun, wenn einem der Weg so abgekürzt wird? Und das einzige, was mir einfiel, war Weitergabe. Der Versuch der Weitergabe von ein paar mir wichtigen Gedanken an meine Kinder. In der Hoffnung, ihnen damit in ihrem Leben hilfreich sein zu können.

Samstag, 6. Mai 2006

Neu im Kino: Beweis und Vertrauen

Gestern war ich zu späterer Stunde noch im Auto von Innsbruck nach Hause unterwegs. Auf OE1 lief gerade ein Kinomagazin; es kamen zwei neu angelaufene Filme zur Sprache, die so konträr scheinen und doch eine Verbindung haben: Beweis und Vertrauen. Der eine Film heißt auch ´"Beweis" - "Proof" und ist die Verfilmung eines Theaterstückes, der andere eine weitere Folge von "Mission Impossible". In beiden Geschichten wird deutlich, wie schwierig es ist, ohne schlüssigen Beweis das Vertrauen zu einem nahen Menschen aufrechterhalten zu können - und da geht es nicht um mathematische Beweise!

Vor einigen Tagen lief zufällig im TV die erste "Mission Impossible"-Version mit Tom Cruise - und ich dachte mir, dass die Figur des Geheimagenten doch DAS Sinnbild für ständig zu lebende Einsamkeit ist:: er kann niemandem vertrauen, niemand kann ihm vertrauen. Das stellt auch jede Liebesbeziehung in Frage.

Ich werde mir die Verfilmung von Proof nicht ansehen, auch wenn Anthony Hopkins sicher großartig in seiner Rolle ist. Aber Gwyneth Paltrow schien mir schon in der Vorschau zu verhuscht; vor allem aber habe ich noch die vor längerer Zeit in Wien erlebte kleine Theateraufführung vor Augen, die trotz der damals für mich schwierigen Bedingungen ein so eindrucksvolles und aufrichtiges Erleben war, dass ich es nicht überlagern will.

Da versuche ich lieber den neuen Ozon zu sehen, mit der "überirdischen" Jeanne Moreau!

>> Ich wollte diesen Eintrag ursprünglich noch des Nachts vornehmen, aber ich habe es mir zur Maxime gemacht, nur in ganz unabdingbaren Fällen späte Stunden noch vor dem Computer zuzubringen. Und so kam mir dieser Hund ;-) natürlich mit seiner Geschichte zuvor ....

Samstag, 29. April 2006

Fernsehen bildet II: Geschlechtsspezifische Gehirne

Mein Hang zur Wissenschaft, das ist mir bekannt, ist nicht besonders groß. Seit gestern weiß ich auch, warum: Gehirne sind geschlechtsspezifisch. Frauen verfügen über ein E-Gehirn, dass von der Fähigkeit zu Empathie geprägt ist, Männer über ein S-Gehirn, das sich in Systemen besser zurechtfindet.

Autismus ist der Extremfall eines männlichen Gehirns; die Schwierigkeiten, in Menschen hineinzufinden, sind sozusagen eine Überspitzung des männlichen Gehirns.

Dies alles und noch viel mehr war zu erfahren in der gestrigen Folge von Expeditionen ins Gehirn, einem Freud-programmschwerpunkt auf 3sat.

Zurück bleibt die Frage: sind wir alle nur Marionetten unserer Gehirne?

Freitag, 31. März 2006

Zu spät gekommen

Zunächst versäumt und dann doch noch gesehen: Don't come knocking von Wim Wenders. Der Film besteht vor allem aus wunderschönen Bildern (da muss gar kein kreativeres Adjektiv gesucht werden). Landschaften in Monumentalität oder Städte in Tristesse, Drehungen, die zu anhaltenden Pirouetten werden, starre Blicke, die zu einer Entrücktheit werden - vor allem die Aufnahmen in Butte, Montana erinnern an Edward Hopper-Tableaus.

In diesen wirklichkeitsfernen Bildern bleibt auch die Geschichte des Helden, der keiner ist, auf schwebender Distanz. Der Mann, der in seinem eigenen Leben immer zu spät ist, in dem der anderen sowieso, am Schluss nur die Versöhnlichkeit der Geschwister, die ohne ihn nicht zueinandergefunden hätten - all das vermag nicht zu berühren, bleibt dem eigenen Geschick fern, so viel anders als in Brokeback Mountain.

Ja und wunderschön auch, ähnlich wie in Paris-Texas, die stimmige Musik, diesmal T Bone Burnett statt Ry Cooder, auch sie trägt die Weite in sich, eine Verlorenheit, die im Gesang von Gabriel Mann (als Stimme eindrucksvoll, als Schauspieler/Figur weniger überzeugend) so deutlich widerhallt.

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sang und klanglos :-(
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profiler1 - 2011-10-06 21:55
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