gelesen

Mittwoch, 18. April 2007

Neid

Dies ist der Titel von Elfriede Jelineks neuem Roman, den sie ausschließlich im Netz (unter
Aktuelles
) verfasst - als work in progress, als Privatroman. Ihre auch eingestandene pathologische Unmöglichkeit eines Lebens in der Öffentlichkeit, damit einhergehend der Neid an den Lebenden, lässt sie ausgerechnet in der Öffentlichkeit des Netzes Platz nehmen, einer Öffentlichkeit, die zugleich ist und nicht ist. Und so kann ihr Werk sein und auch nicht sein, als Stückwerk bleiben, fortgesetzt werden oder ganz verschwinden, wenn sie dessen Da-Sein nicht mehr aushält.

Viele Blogs scheinen mir wie Privatromane, noch torsohafter als das Werk einer schreibbewussten Autorin allerdings; Neid auf die Lebenden scheint auch da eines der möglichen Motive zu sein, ebenso wie das Verschwinden von oft großen Textteilen dazugehört. Man ist und ist nicht und weiß es selbst oft nicht.

Montag, 23. Oktober 2006

Literarisches Feinkostpapier

Die Extrawurst in Kurt Schwitters, der Gouda in Ringelnatz, die Salami in Morgenstern: wer in Tirol bei der heimischen Supermarktkette M-Preis (M für Mölk, die Familie, die hinter diesem Unternehmen steht) seine Feinkost kauft, bekommt Lyrik als Draufgabe, auf das Einwickelpapier gedruckt. Mit dabei sind auch der Tiroler Hans Aschenwald, oder, mit neuer Südtiroler Mundartlyrik, Luis Stefan Stecher (um Tiroler Rindersaftschinken gehüllt gewesen):

mai maadele, mai tschuurale,
mai rutschlz paalapiirl,
ollz, woosdr sui drzeiln wäarn,
hot ollm a hintrtirrl.

gäa du lai piineibm af dein tonz,
unt lossdr nicht drzeiln,
itlai di räasln plian roat,
roat plian aa di frseiln.

Mittwoch, 20. September 2006

Metaphernfeuer

Ich lese gerade den neuen Wolf Haas. Eigentlich ist es eine "sie", nach lauter "ers" = Krimis eine Liebesgeschichte. (Fein, dass da jemand war, der wusste, was ich gerade brauchen könnte.)

Und mir kommt unter: "Temperaturabfall, als hätte das Leichenschauhaus Tag der offenen Tür". Das ist ungefähr in der Buchmitte, bis dahin gab es schon sehr viele Metaphern, aber bei dieser hier stocke ich. Das kann doch nicht sein, denke ich mir (ich könnte auch zitieren "Das ist eine Frechheit!", doch ich gehöre ja auch zu jenen, die eher "unfair" verwenden).

Dass man nämlich heute für die exzessive Verwendung von unglaublichen Bildern bezahlt bekommt, z.B. als Journalist (persönlicher Bester hier: Ronald Pohl), oder eben ganze Bücher damit füllen kann. Und ich hab vor sehr langer Zeit, also vor 37 Jahren, das ist schon eine lange Zeit, einen Fünfer für einen ganz ähnlichen Tatbestand bekommen.

Es war im Akademischen Gymnasium in Wien, wir nahmen in Deutsch gerade die Odyssee durch, ich war so unglaublich inspiriert von diesen Geschichten, ich wollte ja auch unbedingt ab der Fünften Griechisch belegen, und bin bei der Schularbeit aus mir herausgegangen. Sonst war ich ja ein stilles, schüchternes Mädchen, das sich immer an die Regeln hielt und rot anlief, wenn es angesprochen wurde. Bei diesen Geschichten aus einer fernen Welt, die so ungewohnt voll Leben waren, wuchs etwas aus mir heraus. Ich schrieb und schrieb und schrieb und war danach erschöpft und glücklich. Ich war mir sicher: ich habe Großes geleistet. Ich war stolz auf mich!

Schularbeitenrückgabetag. Erst die Einser. Ich bin nicht dabei. Bin ein wenig enttäuscht. Denn Rechtscheibfehler habe ich nie gemacht. Aber auch bei den Zweiern, Dreiern, gar Vierern: nichts. Ich glaube an eine Verwechslung. Und dann, die sonore Stimme des sonst so gütigen Professor Schrott: Angelika, ich bin enttäuscht. Meine Ohren singen. Wahrscheinlich bin ich zusätzlich auch rot geworden. Er, enttäuscht? Das ist doch nichts gegen mein Enttäuschtsein! Ich habe gegen mein graues, kleines Leben angeschrieben, und er hat das nicht erkannt! Er hat meinen Text nicht verstanden! Alles voller roter Wellenlinien, eine Stilverfehlung nach der anderen! Mein ganzes Kunstwerk - an der interpretatorischen Enge eines Deutschlehrers erstickt!

Ich habe auf der Stelle aufgehört zu schreiben. Im Sinne von Aus-mir-Herausgehen. Bis zur Matura blieben meine Texte so, wie sie erwartet wurden. Das hat mir gute Noten gesichert. Irgendwann drängten sich zwar Worte durch, die wurden auf fliegenden Zetteln gesichert, in Hefte gezwängt, aber immer in Schubladen und Schachteln verstaut. Für nicht weiter wesentlich, gar wichtig gehalten. Im Grunde halte ich es heute noch so.

Aber ich habe ja noch Zeit. Es haben ganz andere erst mit 60 angefangen.

Freitag, 15. September 2006

Sprachsalzkristalle

Föhnwindwärme und sehr entspannte Atmosphäre im wunderbaren Welzenbacher-Bau.

Erste Lesung: Thomas Glavinic - Wie man leben soll. Gustostückerln aus dem Leben des "Sitzers" und zu dick geratenen Charlie Kolostrum; vor allem die sexuellen Abenteuer (durchwegs traurige Angelegenheiten) amüsieren die Damen. Ich hatte das Buch letztes Jahr gelesen, hätte lieber etwas aus "Die Arbeit der Nacht" gehört, aber das ist erst morgen dran. Das Buch ist in der "man"-Form geschrieben, jedes Kapitel endet mit einem Merksatz.

Thomas Glavinic, groß, schlank (warum nur dachte ich, dass er auch etwas fülliger sein müsse?), nachlässig sitzende Jean, Kapuzensweater, wie ein Junge von nebenan, schaut vorher etwas misstrauisch drein, dann freundlich in die rune, liest Bruchstücke, die makaberste Szene mit dem Luftröhrenschnitt nach dem Karpfenessen beendet er nicht, auch seine erklärenden Sätze reißen gerne ab, sympathisch unbeholfen wirkt er, ich überlege, ob man dieses Buch eigentlich verfilmen kann. Das viele Lachen hat die Zuhörer gelockert. Am 17.10. gibt es "Die Arbeit der Nacht" im Literaturhaus Innsbruck, da könnte ich können.

Dann: ANH, eindrucksvolle körperliche Präsenz ( die des Weblogs kannte ich ja) in Schalwirrwarr und Jeans, hier allerdings straff sitzend ;-), souveräner Blick, ein schneller Mensch, am schnellsten ist wohl sein Denken, aber auch in Bewegung, Umherschauen stete Unruhe, ein ständiges Vibrieren vermeint man zu spüren. Die Stimme dann sanft, wohlig-vibrierendes Timbre, ich schließe die Augen. Er liest eine Erzählung aus "Die Niedertracht der Musik", eine ganze Erzählung, auf der Terrasse draußen saßen mehr Leute als im Raum, ich empfand jede von außen kommende Störung als ärgerlich, die Geschichte gab mir eine Ahnung von Leben, das ständig zwischen Fiktion und dem, was gemeinhin als Wirkliches genannt wird, wandelt, sie spielt in Linz, merwürdig, Fiktion und Wirklichkeit in Linz kenne ich auch, nur bin ich keine Böschung hinuntergerollt. Die Erzählung steigert sich bis zum Schluss hin zu einer fast unerträglichen Spannung, aus der ich gleichwohl nicht entlassen werden will. Hätte ich nachsehen sollen, ob die Zahnspuren auf der Brust noch da sind?

"Allmählich begreife ich, daß wir abzutragende Schuld als Tonart und Melodie hören und daß wir sie mitsingen müssen, weil sich eine Geschichte sonst niemals erlöst."

Audio der Lesung

Wolfgang Hilbig war aus gesundheitlichen Gründen nicht gekommen. Ich hätte auch ihn gern gehört.

Donnerstag, 14. September 2006

Sprachsalz

Sie wissen noch nicht, wie Sie die kommenden beiden Tage gestalten sollen? Wie wär's mit etwas Literatur in den Bergen? Sprachsalz! Würze des Lebens!

Homepage
Blog dazu

Bemerkung am Rande: Das beweist wieder mal, dass twoday-Blogger zur Elite gehören - egal ob Bloggen Zeitverschwendung ist oder nicht ;-))

Tirol im September: Zentrum kulturellen Geschehens. Denn heute gestartet:
Klangspuren Schwaz



Für ein erfülltes Wochenende wäre also gesorgt!

Dienstag, 5. September 2006

Wein lesen

Noch müssen sie reifen, die Trauben, in der warmen Herbstsonne, aber als Lesestoffanregung sind sie immer reif genug!

Weinbergterrasse, wie Manuale:
Sonnenanschlag den ganzen Tag.


(Rainer Maria Rilke, aus: Wein. Eine Auslese in 50 Gedichten. Reclam)

Da muss ich an die Wachau denken. Nicht nur, weil das Büchlein über diesen Umweg zu mir kam.

Mittwoch, 5. Juli 2006

ZIA: Agentin Passig

Das war ja klar: wenn Menschen sich zusammentun, fröhliche Internetseiten konzipieren, die vor subversiver Intelligenz nur so strotzen, reichlich Vergnügen bereiten und überhaupt eine Fundgrube für lesenswertes Allerlei darstellen, dann sind Neid und Häme nicht weit, und die Preiswürdigkeit einer Einzelnen rasch in Frage gestellt.

So ergangen ist es jedenfalls Frau Passig, die den diesjährigen Bachmannpreis mitnehmen durfte. Dass dies selbstverständlich einem ZIA-Komplott zu verdanken ist, beweist die inkriminierte Seite ja selbst !

Die Trendkolumne Das nächste große Ding erscheint auch in der Berliner Zeitung, monatlich; mit Vergnügen hab ich die Vintage-Geschichte gelesen, betrifft sie doch in ihren Grundlagen meinen unmittelbaren Tätigkeitsbereich. Also was sich da am Modesektor für Abgründe auftun ... Aber das Prinzip von Vintage-Sardinendosen, das gab es auch schon anderswo zu lesen! (irgendwo inmitten der Kommentare unter "Dosenhuhn" und "Haltbarkeitsrekorde")

Dienstag, 27. Juni 2006

Die gelbe Tasche

Eine mit mir in beruflichem Zusammenhang stehende Frau fertigt nebenher Taschen. Für eine Vernissage vergangene Weoche bat sie ihre Freunde um Geschichtenspenden zu den jeweiligen Taschenkreationen. Ich bekam eine große gelbe Tasche, so wie früher die Posttaschen waren, zugeteilt. Ich hatte für die Geschichte nicht viel Zeit; der Strand von Marina di Ravenna (bzw. das sich dort abspielende ununterbrochene Nahrungs- und Getränkeaufnahmeerlebnis) waren nicht ausreichend inspirierend, nicht so wie ich gehofft hatte. Und so blieben mir tatsächlich nur eineinhalb frühe Morgenstunden für das Niederschreiben. Heute erhielt ich endlich Rückmeldung: eh kloa, hod ihr gfoin!

Felicitas und die gelbe Tasche

Felicitas saß an ihrem schattigen Platz im Garten, hinter der hohen Hecke aus blühenden Sträuchern von der Welt draußen getrennt, und atmete tief den süßen Duft ein, der über der ganzen Umgebung lag. Die Lindenbäume entlang der Straße standen in letzter Blüte, die Süße hatte im anhaltend warmen Wetter eine honiggleiche Intensität erreicht. Felicitas lehnte sich zurück, schloss die Augen und wollte sich gerade in eine sanftere Welt träumen, wo es keine Rollstühle gab, keine spottenden Kinder, keine mitleidige Mutter, als die flirrende Nachmittagsstille von einem unerwarteten Geräusch unterbrochen wurde: erst ein scharfes Quietschen, dann ein dumpfer Knall, und in diesem Augenblick flog eine große gelbe Tasche in hohem Bogen über die Hecke. Felicitas blickte mit offenem Mund nach oben: wie ein merkwürdiger Vogel, der einen schweren Flügel majestätisch bewegt, den Trageriemen als verschlungenen Schwanz steuernd in Bewegung, schwebte die Tasche über ihr, und Hunderte Zettel und Briefe und Prospekte flatterten wie ein aufgeregter Schwarm kleiner Vögelchen drum herum. Dann fiel die Tasche genau vor die verbogenen Füße des Mädchens, sehr plötzlich und sehr direkt, als hätte sie sich diesen Platz ausgesucht. Im Bücken spähte Felicitas für einen kurzen Moment durch ein Loch in der Hecke: ein Fahrrad lag zerbeult neben dem Stamm einer Linde, sie sah auch die Kühlerhaube eines Autos, und ein Mann in blauer Uniform lag seltsam verrenkt davor. Sein Gesicht war ihr zugewandt, es ähnelte dem ihres Vaters, und in diesem Augenblick glaubte sie zu sehen, wie er ihr unter dem Blut, das von seiner Stirn sickerte, zuzwinkerte. Mit einem Ruck setzte sich Felicitas wieder auf: das Szenario ihres eigenen Unfalls blitze bedrohlich aus der Erinnerung auf. Wie hatte sie den Vater damals gerüttelt, um ein Lebenszeichen gebeten, umsonst! Ganz vorsichtig bückte sie sich noch einmal – doch inzwischen waren schon Menschen herbeigeeilt, deren Geschäftigkeit die Sicht verstellte. Aber sie war sich sicher: der Mann hatte gezwinkert, und dieses Zwinkern hat ihr gegolten. Sie starrte verloren auf die gelbe Tasche zu ihren Füßen: bewegte sich da nicht etwas? Ja, tatsächlich, diese stand auf dem Rasen, als wäre sie prall gefüllt, hatte seltsame Beulen, die sich hin und her bewegten, und man konnte ein immer intensiver werdendes Gemurmel und Gewirr hoher Stimmchen vernehmen. Wie gebannt blickte Felicitas auf die Tasche und traute ihren Augen kaum, als nach und nach kleine Männchen mit bunten Zipfelmützen aus ihrem Inneren entstiegen, genau sieben an der Zahl waren es, und sie sprangen auf die Fußstütze des Rollstuhls, machten sich an den nackten Füßen des Mädchens zu schaffen, die so nutzlos in die warme Sommerluft ragten. „Seht doch mal, was für hübsche zarte Zehen!“ rief da einer der Zwerge - denn solche mussten sie sein - und ein zweiter strich sanft darüber und meinte: „Ja und diese glänzenden Zehennägelchen!“ Mit großem Geschick turnten die sieben Männchen an den dürren Beinchen empor, und fast vermeinte Felicitas ein leichtes Kribbeln zu spüren, aber in ihrem Staunen und ihrer Aufregung muss sie sich da getäuscht haben. Auf dem Schoß angekommen, sahen die Zwerge ihr zum ersten Mal ins Gesicht. Sie schloss reflexartig die Augen. Die Narben, die das zersplitternde Glas hinterlassen hatten, waren kein schöner Anblick, das wusste sie. Doch die Zwerge schienen unbeeindruckt, hatten ja selbst ganz zerknitterte Gesichtlein. „Hallo, du da oben, wer bist du denn, was machst du da, mach doch die Augen auf, ja, seht nur, was für leuchtend grüne Augen, und diese dunklen Haarlocken, das muss ein Spaß sein, darin herumzuturnen!“ – „Bloß nicht!“, rief Felicitas vor Schreck, denn tatsächlich war diese Haarpracht ihr einziger Stolz, aber als sie in die schelmischen Gesichter der Sieben blickte, musste sie lauthals lachen. „Ei und die hübschen weißen Zähnchen, wie Perlenschnüre zwischen den roten Lippen!“ riefen sie voller Begeisterung und begannen auf dem Schoß des Mädchens herumzutanzen. In diesem Augenblick sah Felicitas die Mutter mit dem ewig besorgten Blick nahe kommen. Mit einem entschlossenen Griff schnappte sie die Tasche, packte die verwirrten Zwerglein und stopfte sie hinein, verstaute die Tasche hinter ihrem Rücken und blickte wie gleichgültig auf die Hecke. „Kind, komm doch da weg, das ist nichts für dich“, jammerte die Mutter und schob den Rollstuhl in Richtung Haus. Felicitas lächelte verstohlen vor sich hin. Im Rücken konnte sie die turnenden Zwerge in der großen gelben Tasche spüren. Sie war nicht mehr allein.

Sonntag, 25. Juni 2006

Lyrik und Rausch

Hitzerausch heute. Weinrausch gestern. Wortrausch ständig.
Im Standard heute gefunden: ein Beitrag zur Berner Ausstellung über Patricia Highsmith: Amüsement mit Amoral.

Dazu passt der Abend über die Rauschhaften Genies . Auf nach Galtür!

Freitag, 5. Mai 2006

Es ist immer noch was Besseres nachgekommen

Diesen Satz, der - das möchte ich gleich mal festhalten - überhaupt nicht stimmt, pflegten wohlmeinenden Freundinnen gerne anzubringen, wenn ich den Wegfall eines viel versprechenden Liebhabers betrauerte. Trauer muss sein, immer und in jedem Fall, damit Friede einkehren kann; aber das mit dem Besseren weise ich strikt von mir: Anderes ja, aber was heißt schon besser? Und wenn man vor allem davon ausgeht, dass alles Gute hin zum Schlechten sich wendet, dann müsste ja das Bessere hin zum Schlechteren ...? Nein nein, Veränderung ist der Welten Lauf, das ist gut so, das wollen wir auch so haben. Oder sind Sie lieber der Stagnier-Typ?

Heute also ist Freitag, ich schlage das Rondo (die freitägliche Beilage des Standard) auf und will mich meiner Lieblingskolumne, wie ich sie hier schon einmal erwähnt habe, widmen - doch siehe da, es gibt sie nicht mehr! Da hab ich doch vergangene Woche Cosima Reifs Abschied nicht wahrgenommen ... und dabei wollte ich einem lieben Freund noch den Hinweis auf ihre Geschichte "Ist's der Frühling" nahelegen, in der in einem beiläufigen Schlenkerer die Bösendorfer-Verkaufs- und Verratsgeschichte trefflich kommentiert wird!

Jetzt werkt an dieser Stelle also eine andere. Wenn Lieblinge abhanden kommen, ist die Wahrscheinlichkeit, etwas anderes als besseres zu werten, sowieso gering; auf jeden Fall aber schlägt sich Una Wiener im ersten Hinblicken ganz Prima! (Zum Kuckuck, ich bin nicht imstande, den direkten Link zur Seite herauszufinden, der Standard gibt sich da recht zugeknöpft - na im Leichtsinn halt!)

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!
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books and more - 2011-10-07 00:30
sang und klanglos :-(
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profiler1 - 2011-10-06 21:55
Erwischt... und Sie fehlen...
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