privat

Sonntag, 27. Dezember 2009

Textgestöber

Ich krame in den Einträgen dieses fast vergangenen Jahres, suche Texte und Bilder, meinem Vater einen Kalender daraus zu fertigen, denn was sollte ich ihm sonst überreichen als Eigenes? Das nämlich ist immer das richtige Geschenk, und ich fühle mich dann wie das kleine Mädchen damals, das Lieder und Stücke vortrug zum Wohlgefallen und ob seiner Fähigkeiten geliebt worden war.

Und wie jedes Mal, wenn ich ältere Texte zur Hand nehme, bin ich erstaunt, was mir neben all dem normalen Leben (oder inmitten?) ein- und zufällt, lege flüchtig Hingetipptes, Vergängliches zur Seite und freue mich an Beständig-Gültigem.

Samstag, 26. Dezember 2009

Eine Mutter.

Haben Sie meine Telefonnummer? fragt sie, als ich mich selbst zum Aufbruch drängte, doch dann fiel noch ein Stichwort, und es zog wieder lange Sätze nach sich . Ich hatte ihr Gesicht schon gesehen, als es unter den tief heruntergezogenen Jalousien hinausspähte, auf mich, die ich vor dem Gartentor wartete. Doch es war die Tochter, die innige Freundin, die mir öffnete, mich empfing im überraschend kleinen Haus, in dem das Leben stehengeblieben war, vielleicht auch nie wirklich stattgefunden hat.

Ich kannte vieles aus Erzählungen, und ich verstand nun all die Kindheitserinnerungen, in denen von Verstecken und Winkeln die Rede war. All diese Winkel und Verstecke sind auch in den Seelen dieser beiden Frauen, die da so symbiotisch miteinander sein müssen, dachte ich, als wir, die Freundin und ich, noch alleine beim Tee im abgedunkelten Wohnzimmer saßen, kommst du, Mama? rief die Tochter mit lauter Stimme hinauf, drängend, das Geschenk der ungestörten Minuten nicht annehmend, eine merkwürdige Nervosität lag im Raum. Und dann erschien sie, die kleine alte Dame mit nach außen gewandter Haltung, Tapferkeit und Stolz waren in ihre Bewegungen geschrieben. Von der körperlichen Beeinträchtigung war nur mit genauem Blick etwas zu sehen, sosehr konnte sie diese mit ihrem bestimmten Auftreten kaschieren, in die Rolle der Königin ist sie geschlüpft für die Dauer dieses Besuches, und ich weiß um die Besonderheit und Seltenheit dieser Gnade.

Wenn ich von der vibrierenden Unsicherheit der Tochter absah, die sich in forcierten Gesprächsbeiträgen äußerte, war es eine vergnügliche Unterhaltung mit pointierten Sätzen, die eine erstaunliche, scharf formulierte Distanz zu den Abgründen eines Lebens, von denen ich gleichwohl wusste, suggerierten. Ich blickte in ein faszinierendes Gesicht mit jungem Ausdruck, es trägt keine eindeutigen Spuren des Alters. Sie weiß um meine Liebschaft mit einem Mann, der ihr nur wenige Schritte im Alter voraus ist; was, wenn sie ebenso einen Begleiter hätte, der ihr mit seiner relativen Jugend etwas von dem nie Gehabten, Sehnsuchtsbesetzten geben könnte? Nähme ihr dies etwas von der Last die sie trägt und andere mit ihr? Nein, vermute ich, denn ich kann es in meiner Nähe sehen, dass nichts aufzuheben ist, was nicht von selbst aufgehoben wird.

Und so ist es ein schmaler Grat, auf dem sich die Sätze bewegen, sich diese Frau bewegt, die nur für kurze, öffentliche Augenblicke in sich Halt findet und Haltung wahrt, und ich weiß vom ständigen Fallen, das innerhalb des undurchdringlichen Beziehungsgeflechtes auch die darin Verstrickten mitreißt.

Nein, ich habe ihre Telefonnummer nicht; die abschließende Umarmung dieser so Zurückgezogenen aber empfand ich als große Ehre.


Für K.

Freitag, 25. Dezember 2009

24 revisited

Um dreiviertel sechs, kurz vor dem Wecker, läuteten mich die Kirchenglocken aus dem Schlaf. Ich riss das Fenster auf, hatte ich mich getäuscht, war etwas geschehen? Doch nein, Heiliger Abend, Rorate, auf dem Weg zum Bahnhof kamen mir die Kirchgänger entgegen. Im ruhigen Fluss spiegelten sich die Laternen der Promenade, die Festung lag noch im Nebelschlummer, doch vor der Bäckerei bissen die letzten Nachtschwärmer mit Genuss ins frische Gebäck. Der Zug war ungewohnt leer, fährt doch jemand mit! sagte der Schaffner erstaunt. Es wurde ein ruhiger Tag, gemessen am gnadenlosen Geschäfte-stürmen-Wirbel der Tage zuvor; eine Flasche Grande Dame 1998 für die Mühsal zum Abschluss, im Kollegenkreis, auf leeren Magen, die Beschwingtheit blieb, bis ich ins Bett fiel.

Auch der Nachmittagsbahnhof war ruhig, der (pünktliche) Schnellzug nur schütter besetzt. Im Speisewagen zwei fröhliche Buben, Kakao und Schokotorte; routinierte Bahnfahrer, wie das Gespräch ergab. Jedes Jahr am 24. machen sie eine Tagesreise mit dem Vater, diesmal war auch die Großmutter mit, eine Familie von Bahnafficionados, der Großvater war "Bahnala" gewesen, jetzt bin ich alleinstehend, sagt die einfache Frau, und ihr Sohn lacht verschmitzt, erzählt davon, dass er das größte Zimmer daheim hatte, wegen der Modelleisenbahn, und dann hat er im alten Bahnwärter häuschen gewohnt, da fährt der Zug direkt durch, als die spätere Ehefrau das erste Mal bei ihm übernachtete, saß sie kerzengrad im Bett, aber sie ist doch geblieben, und jetzt fahren die beiden Buben eben Zug, am 24. heuer war Innsbruck das Ziel, Berg Isel, um 8 früh daheim weg und um 8 Uhr abends wieder zurück, grad rechtzeitig zum Essen und zur Bescherung.

Mein Vater kam eine halbe Stunde nach mir an, ich hatte auf seinem Kommen bestanden, und so tat es gut, wieder einmal alle da zu haben, die Eltern, die Kinder. Heuer waren wir beim Kindsvater, wir wechseln uns immer ab, es gab ein wunderbares Essen, die Hilfe der Tochter war zu sehen. Du hast ja noch die Brüste, sagte der Vater und griff meiner Mutter an den Busen; sie hob den Pullover und zeigte die Narben der Operation, darunter die roten Linien für die Bestrahlung, die nächste Woche beginnt. Es geht mir so gut, sagte auch der Sohn, den ich kaum sehe, und die Große, die wird heute nicht dabei sein beim Mittagessen, weil sie freiwilligen Feiertagsdienst macht beim Roten Kreuz.

drei-engerl

Es gab viele kleine Geschenke, alles Aufmerksamkeiten, nichts Falsches dabei und viel Richtiges; überraschende Korrelationen: meiner Mutter gab ich die Letzten Dinge, von ihr bekam ich Mayröckers Paloma. Und Herta Müller, In der Falle. Der Vater bestand auf einem Lied, viel zu tief angestimmt, ungeübte Kehlen, aber wenn die Kinder selber Kinder haben, werden sie sich an die Lieder erinnern, die ich mit ihnen so viele Advente hindurch gesungen hatte.

Der Vater, sparsam mit Worten der Zuwendung, aber er ist gekommen; ich brachte ihn ins Haus des Hirschen, wo er nächtigte; jener hat sich in die Berge geflüchtet, ich weiß nicht, ob's ihm gut geht, er ist auch sparsam geworden im Ausdruck. Doch ich bin noch hinauf zu seinen Töchtern und ihren Familien, die Kleinen waren schon im Bett, 3,80 m misst der Baum und reicht hinauf bis zum Dach, es gab Fotos zu schauen von der Kanada-Erfahrung der einen Enkelin, die mit der Enge hier noch nicth zurecht kommt und am liebsten wieder weg will, 17 ist sie. Ein Glas Livernano 1995 aus der Magnum, dann bin ich auch heim, und obwohl wir's vorgehabt hatten, war ich dann doch zu müde fürs Ausgehen mit den eigenen Töchtern, aber sie hätten mich gern mitgenommen, ein andermal vielleicht.

Donnerstag, 12. November 2009

Who's that girl?

Niemals war ich älter als heute.

me




Who?

Dienstag, 10. November 2009

Titanbrust.

"Erschrick nicht", schrieb sie, und weiter: "Sorge dich nicht". Kein Anruf, auch kein sms, nur eine trockene Mail, spätabends, die andeutete, nicht aber aussprach. Eine Untersuchung hätte es gegeben, mit einem Verdacht, und eine genauere, mit einem Ergebnis. Erst heute die Details, mündlich, weil ich sie dazu zwang, hab sie vom Frisör abgeholt, "nein, warte nicht, es dauert noch"; sie schien zwischen Erleichterung und Abwehr zu schwanken, es sei ja nichts, sie spüre ja nichts, die Koordination zwischen Augen und Händen mache ihr mehr zu schaffen.

Selbst auf mein Drängen hin blieb sie wortkarg, in die Klinik sei sie dann halt gefahren, es wurde gleich eine Biopsie angeordnet, und ja, positiv, ja was denn nun? werfe ich ein, na positiv eben, sagt sie, ungehalten. Kein einziges Mal spricht sie aus, was sein könnte. Nur Oberfläche? Oder invasiv? Das Wort KREBS jedenfalls spricht sie nicht aus, ich bleibe im Ungewissen. So professionell waren sie dort, sagt sie nur, und damit die Stelle wiedergefunden werden könne, haben sie ihr einen Titanfaden in die Brust gelegt. Und weiter? frage ich ungeduldig. Das wird sie morgen mit der Hausärztin besprechen, wenn sie den Befund hat, aber für eine Behandlung will sie nicht immer so weit fahren müssen. Ich bringe dich! sage ich; nein, du stehst so früh auf, das ist nichts für mich, wehrt sie ab, das muss auch hier gehen, und sie steigt aus dem Auto aus, als sei nichts gewesen, keine Umarmung, kein Fallenlassen, nichts. Meine Mutter.

Montag, 28. September 2009

Der plötzliche Tod des Piraten

Das Höchste, das man als Mensch erreichen kann, ist Tiroler zu sein. So zitiert eine Tochter ihren Vater, als eine Messe gelesen wird ihm zu Ehren und zum Tode in seinem Heimatdorf, seiner Herkunft; dem Zuhause, das den fremdgeborenen Kindern als einziger Fixpunkt auch eins geworden ist. Diese Messe in der goldgänzenden Barockkirche, mit den Fürbitten lesenden Dorfkindern und den routiniert betmurmelnden alten Frauen und dem unsensibel trockenen Pfarrer, der nur eine Pflicht herunterzuleiern scheint, und die flotten Weisenbläser als feine und doch seltsame musikalische Umrahmung, das alles mag dennoch, trotz diesen Tirolerstolz-Satzes, nicht so recht passen zu dem Mann, den ich als wilden, immer nach neuen Grenzen suchenden Koch in seinem Global Bistro kennenlernen durfte. Denn da ist auch das Erinnerungskärtchen, das bei Begräbnissen immer mitgegeben wird, mit den Lebensdaten und dem Foto des Verstorbenen: und auf der Vorderseite ist nicht ein heiliges, trauerwürdiges Motiv, sondern eins seiner Gerichte, das letzte, das er, der Sepp, kreiert hatte, bevor er so plötzlich gestorben war.

parte-pirat

Als ich um die Kirche herumging, durch diesen wunderbaren Friedhof, nur schmiedeeiserne Kreuze, an jedem Grab brannte ein Licht (Wer zündet all diese Lichter an? fragte verwundert eine der asiatischen Verwandten oder Freundinnen), kamen manche auf mich zu und fragten: Und Sie sind sein letzter Gast gewesen? Ja, wir waren dort gewesen am Vorabend dieses plötzlichen Todes, wie wir so oft (ich wohl weniger oft als die Freunde) dort beieinander gesessen waren, wir hatten auch Piratensuppe gegessen, und als ich meinen 50. Geburtstag dort gefeiert hatte, da hat er uns diesen fantastischen Napoleon-Burger gemacht.

kokoro_napoleon_klein

Doch dann stand ich auf einmal auf diesem Dorffriedhof und umarmte die Witwe, diese wunderschöne Frau, die immer so ruhig und fürsorglich und viel zu unbeachtet im Hintergrund für unsere Bewirtung gesorgt hatte, und nichts schien mehr wahr zu sein.

Samstag, 5. September 2009

Lost People

gormley


Unterwegs mit der Mutter. Drei Tage in Vorarlberg, heute zeigte ich ihr ein Bregenz, das sie nicht kennt. Vor 55 Jahren hat sie hier ein Jahr im Sacre Coeur als junge Lehrerein, eben von der Gewerblichen LBA aus Wien kommend, unterrichtet, adelige Mädchen, Töchter aus guten Häusern. Sie hat wenig Erinnerung an die Stadt damals, denn die war nur ein Zwischenort gewesen unter den Stationen ihres Lebens (zu denen, nicht vollzählig freilich, wir Kinder ihr je eine Reise zum 80. Geburtstag schenkten). Viel lebendiger waren ihr die Menschen aus jener Zeit geblieben, Mitglieder einer Laienschauspiel-Gruppe, mit denen sie viel unterwegs gewesen war - aber den Verehrer von damals haben wir nicht erreicht.

Die Antony Gormley-Ausstellung im KUB hat uns gleichermaßen beeindruckt und verstört,; vom Pfänder aus weit über den Bodensee hinausblickend fanden wir dann wieder zu versöhnlicher Ruhe. Wenn ich den Erzählungen meiner Mutter aus jenen Jahren zuhöre, wird sie zu einem ganz anderen Menschen, einem viel vertrauteren sogar in diesem seinen frühen Frau-Sein, als sie als MUTTER jemals gewesen ist, gewesen sein konnte. Das Verständnis dafür erschließt sich erst aus diesen Erzählungen.

Sonntag, 23. August 2009

Manderbild mit Dame

Mander, sagt der Hirsch, wenn er die Gruppe seiner verstreuten Freunde, einst Arbeitspartner ("Netzwerk" würde das heute heißen) zu einer geeinten Aktion bewegen will, Mander, wia moch ma des?

Sie waren fast alle gekommen, den bevorstehenden Geburtstag des Hirschen vorzufeiern, Sterne zu schauen, zu wandern, zu essen und zu trinken, zu reden. Sie kamen aus Niederösterreich, der Steiermark, Kärnten, Osttirol; der jüngste wird 60, ist erst spät zu dieser Kaufmannsgruppierung hinzu gestoßen, sein Vater war Gründungsmitglied gewesen. Der beste Freund, ein Jäger, wird 70, die anderen sind 80, 82, 83. Der Bruder, auch schon über 80, der sich von selbst nicht mehr auf den Beinen halten kann, lässt sich dennoch einen kurzen Besuch im Sommerhaus nicht nehmen, die Idee zur Gruppe stammte von ihm. Für wenige Augenblicke blitzen die Augen noch einmal auf, kehrt etwas von deren lebendigem Glanz zurück bei einem, der sich von überbordender Heiterkeit in die absolute innere Emigration zurückgezogen hat.

Zwei Tage, sechs Männer und ich. Mir kommt immer der Kopfplatz an der Tafel zu, beim späten Abendessen unten nahe des Sees, beim Frühstück im Garten der Konditorei, beim langen Abendessen an der warmen Abendseite des Häuschens, bei Forelle blau und dann stundenlang geschmorter Lammkeule. Sie sind allesamt noch trinkfest, die Gespräche bewegen sich um Persönliches und Historisches, die Akribie des einen Geschichtsbeflissenen vermittelt neue Blicke auf scheinbar längst Vergangenes, das doch im kollektiven Gedächtnis der Völker gespeichert bleibt. Nächtliche Heiterkeit unter Sternenhimmel, unbeschwerte Stunden, die die gewachsene, nachhaltige Nähe dieser Männer dokumentieren.

Mander, es war Zeit nicht nur zu hören, sondern auch zu sehen, zu spüren.

Montag, 10. August 2009

Sommerhaus, Sonntag.

An der Abendseite stand ein Strauß aus fruchtbehangenen Zweigen.

abendseite

Es gab gerührtes Schaf, Strudel mit Ziegenkäse, Marillen und Nüssen, Tabbouleh, Garnelenquiche, und noch anderes. Die Freunde waren gekommen, das entfallene Beisammensein vom Juni nachzuholen, ein kleinerer Kreis, ohne die Familie, aber doch irgendwie geburtstäglich, nachträglich, sonntäglich, gemütlich die Stunden vom warmen Mittag bis in den kühlen Abend ziehen lassend. Alles war da vor mir, vor allem Geborgenheit, und doch war mir, als wäre Ich, dieses Ich, gar nicht anwesend.

Das kleine Mädchen, das mit war, wollte beschäftigt sein, wir bastelten Boote,

segelhafen

sie schnitt mit dem Messer Früchte vom Baum und bastelte Bilder:

kriecherlgesicht

Es war ein Sonntag wie in einem französischen Film.

Donnerstag, 6. August 2009

Sommerhaus, früh.

sommerhaus

Erste Schritte in die Gebundenheit. Kurze Nacht und langer Gesprächsmorgen. Taunasses Gras unter den nackten Füßen, Brunnengemurmel und Morgennebel. Und dann ein strahlend klarer Tag.

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sang und klanglos :-(
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